
Nordkorea brüskiert Biden-Nachfolger: Kim Jong-un lässt Trump mehrfach abblitzen
Die Zeichen stehen auf Sturm in der internationalen Diplomatie: Nordkorea hat offenbar mehrfach Kontaktversuche der neuen Trump-Administration zurückgewiesen. Wie aus diplomatischen Kreisen verlautet, hätten nordkoreanische Vertreter bei den Vereinten Nationen in New York City amerikanische Briefe "schroff" abgelehnt. Diese Entwicklung wirft ein bezeichnendes Licht auf die verfahrene Situation, die das Biden-Regime hinterlassen hat.
Das diplomatische Erbe der Biden-Jahre
Während Trumps erster Amtszeit gelang es dem republikanischen Präsidenten, einen historischen Dialog mit dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong-un zu etablieren. Drei persönliche Treffen und ein reger Briefwechsel zeugten von einer vielversprechenden Annäherung zwischen Washington und Pjöngjang. Doch was folgte unter der Biden-Administration? Vier Jahre diplomatischer Eiszeit, militärische Aufrüstung in Ostasien und eine Politik der Konfrontation statt des Dialogs.
Die Konsequenzen dieser verfehlten Außenpolitik sind heute deutlich sichtbar: Kim Jong-un wandte sich von Washington ab und schloss stattdessen einen umfassenden Kooperationsvertrag mit Russlands Präsident Wladimir Putin. Dieser Pakt beinhaltet sogar eine Verteidigungsklausel – ein strategischer Triumph für Moskau und eine peinliche Niederlage für die amerikanische Diplomatie.
Trumps schwieriges Erbe
Besonders bitter dürfte für Trump sein, dass seine mühsam aufgebauten Beziehungen zu Nordkorea durch die Biden-Jahre zunichte gemacht wurden. Der zweite Gipfel in Hanoi scheiterte seinerzeit, als der berüchtigte Falke John Bolton mit Drohungen gegen Pjöngjang die Verhandlungen torpedierte. Ein Fehler, den Trump heute sicher nicht wiederholen würde.
Die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, betonte dennoch, dass der Präsident weiterhin für einen Dialog mit Kim Jong-un offen sei. Doch die mehrfache Zurückweisung amerikanischer Briefe zeigt, wie tief das Misstrauen sitzt. Vier Jahre Biden haben mehr diplomatischen Schaden angerichtet, als Trump in seiner ersten Amtszeit aufbauen konnte.
Hoffnungsschimmer aus Seoul
Während Washington auf der diplomatischen Bühne scheitert, zeigen die beiden Koreas, wie Entspannungspolitik funktionieren kann. Der neue südkoreanische Präsident Lee Jae-myung ließ diese Woche die Propaganda-Lautsprecher an der Grenze abschalten – ein Schritt, dem Nordkorea prompt folgte. Das südkoreanische Vereinigungsministerium sprach von einer "bedeutsamen Gelegenheit", die militärischen Spannungen zu verringern und gegenseitiges Vertrauen wiederherzustellen.
Diese Entwicklung macht deutlich: Während die Biden-Administration mit ihrer Konfrontationspolitik gescheitert ist, funktioniert klassische Entspannungsdiplomatie nach wie vor. Lee Jae-myung hat angekündigt, den Dialog mit Nordkorea zu einem Schwerpunkt seiner Präsidentschaft zu machen – ein Ansatz, der in krassem Gegensatz zur gescheiterten Biden-Doktrin steht.
Die geopolitischen Folgen
Die Annäherung zwischen Nordkorea und Russland ist eine direkte Folge der verfehlten amerikanischen Außenpolitik unter Biden. Berichten zufolge kämpften nordkoreanische Soldaten sogar in der russischen Region Kursk gegen ukrainische Truppen. Diese militärische Kooperation wäre unter einer kontinuierlichen Trump-Diplomatie undenkbar gewesen.
Die aktuelle Situation zeigt einmal mehr, wie sehr die ideologisch getriebene Außenpolitik der Biden-Jahre amerikanische Interessen geschädigt hat. Statt auf bewährte Diplomatie zu setzen, verfolgten die Demokraten eine Politik der moralischen Überheblichkeit und militärischen Drohgebärden. Das Ergebnis: Amerika hat einen potenziellen Gesprächspartner verloren und Russland einen neuen Verbündeten gewonnen.
Trump steht nun vor der Herkulesaufgabe, die diplomatischen Scherben aufzusammeln, die sein Vorgänger hinterlassen hat. Die mehrfache Zurückweisung amerikanischer Kontaktversuche zeigt, wie schwierig dieser Weg werden wird. Doch wenn jemand die Fähigkeit besitzt, festgefahrene Situationen aufzubrechen, dann der Mann, der es schaffte, als erster amerikanischer Präsident nordkoreanischen Boden zu betreten.
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