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22.09.2025
06:02 Uhr

NDR-Skandal um Julia Ruhs: Wenn "Kommunikationsfehler" zur Ausrede für ideologische Säuberungen werden

Der Norddeutsche Rundfunk liefert wieder einmal ein Paradebeispiel dafür, wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk mit unliebsamen Meinungen umgeht. NDR-Intendant Hendrik Lünenborg räumt zwar ein, die Kommunikation sei "nicht optimal" gewesen - doch was sich hinter dieser verharmlosenden Floskel verbirgt, ist nichts anderes als die systematische Ausgrenzung einer konservativen Stimme aus dem Programm.

Der Fall Julia Ruhs: Ein Lehrstück in Sachen Meinungsunterdrückung

Was war geschehen? Die Moderatorin Julia Ruhs hatte es gewagt, in der Pilotfolge des neuen Magazins "Klar" das Thema Migration nicht im gewohnten links-grünen Duktus zu behandeln. Das Publikum störte sich nicht daran - im Gegenteil. Doch innerhalb des Senders formierte sich sofort Widerstand: Rund 250 NDR-Mitarbeiter warfen der Sendung eine "einseitige Darstellung" vor. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Ausgerechnet beim NDR, wo seit Jahren eine links-grüne Einheitsmeinung dominiert, beschwert man sich über Einseitigkeit, wenn einmal eine andere Perspektive zu Wort kommt.

Die Konsequenz folgte prompt: Ruhs wurde für die NDR-Ausgaben des Formats abgesetzt. Ihre Nachfolgerin? Tanit Koch, ehemalige Chefredakteurin der Bild und der RTL-Zentralredaktion. Eine Personalentscheidung, die Bände spricht über die wahren Beweggründe hinter dieser "Umbesetzung".

30.000 Bürger wehren sich gegen den Gesinnungsterror

Dass die Absetzung von Ruhs kein normaler redaktioneller Vorgang war, zeigt die überwältigende Reaktion der Bürger. Innerhalb kürzester Zeit unterzeichneten mehr als 30.000 Menschen eine Petition, die eine Entschuldigung des NDR und die Wiedereinsetzung der Moderatorin fordert. Diese Menschen haben verstanden, was hier wirklich geschieht: Der gebührenfinanzierte Rundfunk maßt sich an, bestimmte politische Positionen aus seinem Programm zu verbannen.

"Es ist niemand gecancelt worden", behauptet Intendant Lünenborg allen Ernstes. Eine Aussage, die angesichts der Faktenlage wie blanker Hohn klingt.

CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hat völlig recht, wenn er dem NDR politische Einseitigkeit vorwirft und fordert, den Rundfunkbeitrag einzufrieren. Es kann nicht sein, dass die Bürger mit ihren Zwangsgebühren einen Sender finanzieren müssen, der systematisch konservative Stimmen ausgrenzt.

Die wahre Krankheit des öffentlich-rechtlichen Systems

Der Fall Ruhs ist symptomatisch für ein viel größeres Problem. In den Redaktionsstuben von ARD und ZDF hat sich über die Jahre eine links-grüne Monokultur etabliert, die jede abweichende Meinung als Bedrohung wahrnimmt. Wer nicht ins ideologische Schema passt, wird mundtot gemacht - mal subtil durch "redaktionelle Entscheidungen", mal offen durch Mobbing von Kollegen.

Besonders perfide: Man versteckt sich hinter angeblichen journalistischen Standards. Doch wo waren diese Standards, als der NDR jahrelang einseitige Berichterstattung zu Themen wie Migration, Klimapolitik oder Gender-Ideologie sendete? Wo war die interne Kritik, als permanent nur eine politische Richtung zu Wort kam?

Zeit für radikale Reformen

Die Petition für Julia Ruhs ist mehr als nur Solidarität mit einer einzelnen Moderatorin. Sie ist ein Aufschrei gegen ein System, das sich verselbstständigt hat und die Bürger, die es finanzieren, verhöhnt. Es reicht nicht, hier und da kosmetische Korrekturen vorzunehmen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk braucht eine Radikalkur:

Erstens muss der Zwangsbeitrag abgeschafft werden. Wer das Programm von ARD und ZDF schätzt, soll dafür bezahlen - freiwillig, wie bei jedem anderen Medienangebot auch. Zweitens muss das aufgeblähte System auf ein schlankes Kernangebot reduziert werden: Nachrichten, Bildung, Kultur - und zwar ohne ideologische Schlagseite. Drittens braucht es echte Meinungsvielfalt in den Redaktionen, nicht nur die Simulation davon.

Der Fall Julia Ruhs zeigt einmal mehr: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in seiner jetzigen Form ist nicht reformierbar. Er ist zu einem Instrument der politischen Indoktrination verkommen, das mit dem ursprünglichen Auftrag nichts mehr zu tun hat. Die 30.000 Unterzeichner der Petition haben das verstanden. Es wird Zeit, dass auch die Politik endlich handelt - bevor noch mehr kritische Stimmen zum Schweigen gebracht werden.

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