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24.06.2025
11:04 Uhr

NATO-Wahnsinn: Fünf Prozent des BIP für Rüstung – Europa rüstet sich in den Ruin

Die NATO-Mitgliedstaaten planen auf ihrem Gipfel in Den Haag einen beispiellosen Schritt: Die Militärausgaben sollen auf astronomische fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts hochgeschraubt werden. Was sich wie eine Meldung aus Zeiten des Kalten Krieges anhört, könnte schon bald bittere Realität werden – mit verheerenden Folgen für die europäischen Volkswirtschaften und den sozialen Frieden.

Ein türkischer General warnt vor der Eskalationsspirale

Der ehemalige NATO-General Deniz Kutluk findet deutliche Worte für diese Pläne: "Ich halte diesen Schritt für nicht gerechtfertigt", warnt der erfahrene Militärstratege. Seine Einschätzung sollte zu denken geben – hier spricht kein pazifistischer Träumer, sondern ein Mann, der die militärischen Realitäten aus erster Hand kennt.

Die geplante Verdoppelung, ja fast Verdreifachung der bisherigen NATO-Vorgabe von zwei Prozent des BIP würde für Deutschland konkret bedeuten: Statt der aktuell etwa 70 Milliarden Euro müssten künftig über 200 Milliarden Euro jährlich in Panzer, Kampfjets und Munition fließen. Geld, das an anderer Stelle fehlen würde – bei Schulen, Straßen, Renten.

Die Rechnung zahlt der Bürger

Während die Rüstungsindustrie bereits die Champagnerkorken knallen lässt, dürfte dem deutschen Steuerzahler das Lachen vergehen. Fünf Prozent des BIP für Militärausgaben – das wäre mehr, als die USA auf dem Höhepunkt des Vietnamkriegs ausgaben. Es wäre mehr, als die Sowjetunion in ihren letzten Jahren für ihr aufgeblähtes Militär aufwendete – und wir wissen, wie das endete.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch wie sollen diese Billionen-Ausgaben ohne massive Neuverschuldung oder drastische Steuererhöhungen finanziert werden? Die Antwort liegt auf der Hand: Sie können es nicht. Wieder einmal werden Versprechen gebrochen, wieder einmal wird der Bürger zur Kasse gebeten.

Europa rüstet sich arm

Besonders pikant: Während Europa seine letzten wirtschaftlichen Reserven in die Rüstung pumpen soll, lacht sich Donald Trump in Washington ins Fäustchen. Der US-Präsident hat mit seinen massiven Zollerhöhungen – 20 Prozent auf EU-Importe – die europäische Wirtschaft bereits in die Knie gezwungen. Nun sollen wir auch noch unsere Sozialsysteme für amerikanische Rüstungskonzerne opfern?

Die Geschichte lehrt uns: Übermäßige Militärausgaben haben noch jedes Imperium zu Fall gebracht. Das Römische Reich zerbrach an den Kosten seiner Legionen, die Sowjetunion kollabierte unter der Last ihres Militärapparats. Soll Europa denselben Fehler machen?

Die wahren Profiteure

Während die Bürger bluten, reiben sich andere die Hände: Rüstungskonzerne wie Rheinmetall, Lockheed Martin und BAE Systems wittern das Geschäft des Jahrhunderts. Ihre Aktienkurse steigen bereits in Erwartung der Billionen-Bonanza. Doch was bringt es dem deutschen Rentner, wenn Rheinmetall-Aktionäre sich goldene Nasen verdienen, während seine Rente nicht mehr zum Leben reicht?

In Zeiten, in denen die deutsche Wirtschaft unter der Last von Energiewende-Wahnsinn, Bürokratie-Irrsinn und Gender-Gaga ächzt, sollten wir unsere Ressourcen klüger einsetzen. Statt Billionen in Waffen zu versenken, sollten wir in Bildung, Infrastruktur und – ja – auch in wertbeständige Anlagen wie physische Edelmetalle investieren. Gold und Silber haben noch jeden Krieg und jede Krise überdauert – im Gegensatz zu Panzern, die nach wenigen Jahren auf dem Schrottplatz landen.

Zeit für einen Kurswechsel

General Kutluks Warnung sollte Gehör finden. Europa braucht keine Aufrüstungsspirale, sondern eine vernünftige Sicherheitspolitik, die nicht auf Eskalation, sondern auf Diplomatie setzt. Die Milliarden, die jetzt in Waffen fließen sollen, wären besser in der Stärkung unserer Wirtschaft und dem Schutz unserer Bürger vor den wahren Bedrohungen angelegt: Inflation, Energieknappheit und dem Verlust unserer industriellen Basis.

Es ist Zeit, dass die Bürger aufstehen und Nein sagen zu diesem Wahnsinn. Nein zu einer Politik, die uns arm rüstet. Nein zu Politikern, die lieber Panzer kaufen als Schulen sanieren. Und ja zu einer vernünftigen Politik, die die Interessen der eigenen Bevölkerung über die Profitgier der Rüstungslobby stellt.

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