
NATO rüstet auf: Kriegsvorbereitung mitten in Deutschland – Was die Bürger wissen müssen
Während die Bundesregierung unter Friedrich Merz weiterhin Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt, bereitet sich die NATO in Niedersachsen auf den Ernstfall vor. Die Übung "Joint Cooperation" zeigt deutlich: Der Westen rechnet mit einem möglichen Krieg gegen Russland – und das direkt vor unserer Haustür.
Vom Kriseneinsatz zur Kriegsvorbereitung
Was sich zwischen Bremen und Hannover abspielt, ist mehr als nur eine Routineübung. Oberst Stefan Hofmaier, Kommandeur des Kommandos zivil-militärische Zusammenarbeit, spricht Klartext: "Hier wird ganz konkret die Vorbereitung auf einen Krieg betrieben." Diese Aussage sollte jeden deutschen Bürger aufhorchen lassen. Während unsere Politiker von Diplomatie faseln, üben 25 NATO-Nationen den Verteidigungsfall gegen einen russischen Angriff auf die Ostflanke des Bündnisses.
Die Transformation ist bemerkenswert: Jahrelang konzentrierte sich die jährliche Übung auf internationale Krisenmissionen – jene kostspieligen Auslandseinsätze, die Deutschland Milliarden gekostet und wenig gebracht haben. Nun simuliert man das polnisch-litauische Grenzgebiet in Niedersachsen und probt den Ernstfall einer russischen Invasion.
Zivile Strukturen im Visier
Besonders brisant: Die sogenannten CIMIC-Teams (Civil-Military Cooperation) üben intensiv die Zusammenarbeit mit zivilen Behörden. Bürgermeister, Feuerwehren, THW, Polizei und Rotes Kreuz werden in über 100 Rollenspielen eingebunden. Man informiert sich in Rathäusern über die lokale Bevölkerung, bittet das THW um Brückenverstärkungen und koordiniert mit der Polizei.
Diese Verzahnung von militärischen und zivilen Strukturen wirft Fragen auf: Wie weit reicht die militärische Durchdringung unserer Gesellschaft bereits? Werden hier unter dem Deckmantel der Verteidigung Strukturen geschaffen, die im Ernstfall auch gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt werden könnten?
Die unbequeme Wahrheit über Deutschlands Verteidigungsfähigkeit
Während die NATO-Soldaten in Niedersachsen den Krieg proben, offenbart sich die desolate Lage der deutschen Verteidigung. Die Bundeswehr, jahrzehntelang kaputtgespart und ideologisch demontiert, ist kaum in der Lage, das eigene Land zu verteidigen. Stattdessen verlässt man sich auf internationale Partner – ein gefährliches Spiel in Zeiten, in denen nationale Interessen wieder Vorrang haben.
Gleichzeitig fordert Niedersachsen zehn Milliarden Euro für den Zivilschutz vom Bund. Eine berechtigte Forderung angesichts der angespannten Sicherheitslage. Doch wo soll das Geld herkommen? Die neue Große Koalition hat bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur angekündigt – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Die Rechnung werden wieder einmal die Steuerzahler begleichen müssen.
Abschreckung oder Eskalation?
Oberst Hofmaier betont, das Ziel sei "abzuschrecken, um nicht kämpfen zu müssen". Doch die Geschichte lehrt uns: Militärische Aufrüstung und Manöver an den Grenzen potentieller Gegner haben selten zur Deeskalation beigetragen. Vielmehr könnten solche Übungen als Provokation verstanden werden und die Spannungen weiter anheizen.
Die Frage, die sich jeder Deutsche stellen sollte: Ist unser Land auf einen solchen Konflikt vorbereitet? Die Antwort ist ernüchternd. Während man Milliarden für Gender-Projekte und Klimaneutralität verpulvert, vernachlässigt die Politik die elementarsten Aufgaben des Staates: den Schutz seiner Bürger.
"Die Übung findet unter komplett anderen Vorzeichen statt, weil wir hier jetzt erstmalig die Bündnisverteidigung üben."
Diese Worte des Obersts sollten als Weckruf verstanden werden. Deutschland steht an einem Scheideweg. Entweder besinnen wir uns auf unsere nationalen Interessen und investieren in echte Sicherheit – oder wir werden zum Spielball geopolitischer Mächte. Die Zeit der Illusionen ist vorbei. Es ist höchste Zeit, dass auch unsere Politiker diese Realität anerkennen.

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