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01.09.2025
20:33 Uhr

Mysteriöse Todesfälle erschüttern NRW-Kommunalwahl: Vier AfD-Kandidaten innerhalb weniger Tage verstorben

Ein beispielloser Vorfall überschattet die anstehenden Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen: Innerhalb kürzester Zeit verstarben vier Kandidaten der Alternative für Deutschland unter ungeklärten Umständen. Die Häufung der Todesfälle wirft Fragen auf und sorgt für erhebliche Turbulenzen im Wahlkampf.

Wahlchaos durch plötzliche Todesfälle

Nur zwei Wochen vor dem Wahltermin am 14. September müssen in gleich vier nordrhein-westfälischen Kommunen Hunderte von Briefwahlunterlagen für ungültig erklärt werden. Der Grund: Die jeweiligen AfD-Kandidaten sind "völlig überraschend" aus dem Leben geschieden. In Blomberg traf es den 67-jährigen Ralph Lange, in Bad Lippspringe den 59-jährigen Stefan Berendes, in Schwerte den 72-jährigen Wolfgang Klinger und in Rheinberg den 59-jährigen Wolfgang Seitz.

Die organisatorischen Konsequenzen sind beträchtlich. Allein in Bad Lippspringe müssen 133 Wählerinnen und Wähler ihre Stimme erneut abgeben. Die Wahlleitungen stehen vor der Herausforderung, in Rekordzeit neue Stimmzettel zu drucken und an die betroffenen Briefwähler zu versenden - ein logistischer Kraftakt kurz vor der Wahl.

Statistische Anomalie oder tragischer Zufall?

Was als bedauerliche Einzelfälle hätte durchgehen können, entwickelt sich durch die schiere Anzahl zu einem Phänomen, das Fragen aufwirft. Der renommierte Ökonom Stefan Homburg brachte es auf der Plattform X auf den Punkt: Die Wahrscheinlichkeit, dass vier Kandidaten einer Partei innerhalb weniger Tage vor einer wichtigen Wahl versterben, sei "statistisch praktisch unmöglich".

"Er sei ein lebensfroher Kerl zum Pferdestehlen gewesen, ein waschechter Malocher mit klarer Kante."

So beschreibt der AfD-Regionalverband Ruhr in einem der wenigen öffentlichen Statements den verstorbenen Wolfgang Seitz. Ansonsten hüllt sich die Partei in auffälliges Schweigen - ein Umstand, der die Spekulationen nur noch weiter anheizt.

Behörden sehen keinen Handlungsbedarf

Die Polizei hat nach eigenen Angaben keine Ermittlungen aufgenommen, da es keine Hinweise auf Fremdeinwirkung gebe. Diese Zurückhaltung der Behörden stößt in Teilen der Bevölkerung auf Unverständnis. Gerade in Zeiten, in denen das Vertrauen in staatliche Institutionen ohnehin erschüttert ist, wirkt die schnelle Einstellung möglicher Untersuchungen befremdlich.

Die Vorfälle reihen sich ein in eine Serie merkwürdiger Ereignisse rund um die AfD in den vergangenen Monaten. Immer wieder kam es zu Angriffen auf Parteibüros, Bedrohungen gegen Funktionäre und nun diese ungeklärten Todesfälle. Ein Muster, das nachdenklich stimmt und Fragen nach der Integrität unseres demokratischen Prozesses aufwirft.

Wahlkampf unter erschwerten Bedingungen

Für die AfD bedeuten die Todesfälle nicht nur menschliche Tragödien, sondern auch erhebliche wahlkampftaktische Nachteile. In der heißen Phase des Wahlkampfs müssen nun eilig Ersatzkandidaten gefunden und aufgestellt werden - Personen, die den Wählern weitgehend unbekannt sind und kaum Zeit haben werden, sich zu profilieren.

Die betroffenen Kommunen stehen vor einem Dilemma: Einerseits muss der demokratische Prozess gewährleistet werden, andererseits sorgt die kurzfristige Neuorganisation für Verwirrung bei den Wählern. Besonders ärgerlich für jene, die bereits per Briefwahl abgestimmt hatten und nun erneut zur Urne gebeten werden.

Ein Weckruf für unsere Demokratie

Unabhängig davon, ob es sich um tragische Zufälle oder etwas Beunruhigenderes handelt - diese Vorfälle sollten uns alle alarmieren. In einem funktionierenden Rechtsstaat dürfte es keine ungeklärten Häufungen von Todesfällen bei politischen Kandidaten geben. Die schnelle Einstellung möglicher Ermittlungen durch die Behörden wirft kein gutes Licht auf den Zustand unserer Institutionen.

Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft genauer hinsehen und kritische Fragen stellen. Die Demokratie lebt vom fairen Wettbewerb der Ideen - nicht vom mysteriösen Verschwinden von Kandidaten. Die Bürger Nordrhein-Westfalens haben ein Recht auf Aufklärung und einen ungestörten Wahlprozess. Alles andere wäre ein Armutszeugnis für unseren angeblich so stabilen Rechtsstaat.

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