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10.09.2025
05:34 Uhr

Murdochs Medien-Imperium bleibt konservativ – Ein Sieg für die Meinungsfreiheit

In einer Zeit, in der die Mainstream-Medien zunehmend nach links driften und die konservative Stimme systematisch unterdrückt wird, kommt aus den USA eine erfreuliche Nachricht: Das milliardenschwere Medien-Imperium von Rupert Murdoch bleibt fest in konservativer Hand. Nach jahrelangem Familienstreit, der zeitweise einem Shakespeare-Drama glich, hat der 94-jährige Medienmogul einen entscheidenden Sieg errungen.

Die Weichen sind gestellt

Lachlan Murdoch, der 54-jährige Sohn des Patriarchen, wird die Kontrolle über das gewaltige Medienreich übernehmen. Beobachter schätzen ihn politisch sogar noch konservativer ein als seinen Vater – eine Entwicklung, die in der heutigen Zeit des linken Meinungsdiktats wie ein Hoffnungsschimmer wirkt. Während in Deutschland die öffentlich-rechtlichen Sender ihre Gebührenzahler mit grün-roter Propaganda berieseln, zeigt sich in der angelsächsischen Welt, dass es auch anders geht.

Die linksliberalen Geschwister James, Liz und Prudence werden mit jeweils 1,1 Milliarden Dollar in Aktien abgefunden. Ein hoher Preis, aber offenbar notwendig, um die konservative Ausrichtung von Medien wie Fox News, dem Wall Street Journal, der New York Post und der britischen Times zu sichern. Besonders James hatte sich von seinem Vater entfremdet – er trat sogar aus dem Unternehmen aus, weil Fox News über die umstrittene US-Wahl 2020 berichtete.

Ein Bollwerk gegen den linken Zeitgeist

Was bedeutet diese Entwicklung für die Medienlandschaft? In einer Zeit, in der Cancel Culture und Woke-Ideologie den öffentlichen Diskurs dominieren, bleiben Murdochs Medien ein wichtiges Gegengewicht. Während hierzulande Journalisten bei ARD und ZDF brav die Regierungslinie nachplappern und kritische Stimmen als "rechtsextrem" diffamieren, zeigt Fox News, dass erfolgreicher Journalismus auch ohne linke Schlagseite möglich ist.

Die Einschaltquoten sprechen eine deutliche Sprache: Fox News ist erfolgreicher als die linkslastigen Sender ABC, CNN und NBC zusammen. Das amerikanische Publikum hungert offensichtlich nach einer Alternative zum einseitigen Mainstream-Narrativ – genau wie viele Deutsche, die sich von den zwangsfinanzierten Staatssendern abwenden.

Lachlan Murdoch – Der richtige Mann zur richtigen Zeit

Der designierte Nachfolger ist kein Heißsporn, sondern ein nachdenklicher Philosoph. Seine Masterarbeit über Kant zeigt intellektuelle Tiefe. Geboren 1971 in London, aufgewachsen in New York, studiert in Princeton – Lachlan Murdoch vereint angelsächsische Tradition mit amerikanischem Unternehmergeist. Anders als sein Vater, der als globaler Machtbroker auftrat, gilt er als zurückhaltender. Doch gerade diese Zurückhaltung könnte in Zeiten der Polarisierung ein Vorteil sein.

Interessant ist auch die Beziehung zu Donald Trump. Murdoch Senior hätte lieber Ron DeSantis im Weißen Haus gesehen – ein Zeichen dafür, dass konservative Medien durchaus differenziert berichten und nicht blind einer Person folgen. Die jüngste Klage Trumps gegen das Wall Street Journal zeigt, dass auch konservative Medien kritisch bleiben müssen.

Ein Vorbild für Deutschland?

Während in den USA konservative Medienstimmen weiterhin stark bleiben, sieht es in Deutschland düster aus. Die Ampel-Koalition mag zwar Geschichte sein, doch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz zeigt bereits erste Anzeichen von Rückgratlosigkeit. Das versprochene Ende der Neuverschuldung? Bereits Makulatur mit dem 500-Milliarden-Sondervermögen. Die Klimaneutralität im Grundgesetz verankert? Ein Kniefall vor der grünen Ideologie.

In diesem Umfeld wäre ein deutscher Murdoch dringend nötig – jemand, der den Mut hat, gegen den linksgrünen Mainstream anzuschreiben. Stattdessen erleben wir, wie kritische Stimmen mundtot gemacht werden, während die Kriminalität explodiert und unsere Städte immer unsicherer werden.

Die Sicherung des Murdoch-Imperiums für die konservative Sache ist mehr als nur eine Familienangelegenheit. Es ist ein Signal, dass es sich lohnt, für traditionelle Werte und ausgewogene Berichterstattung zu kämpfen. In Zeiten, in denen physische Werte wie Gold und Silber als Absicherung gegen politische Verwerfungen immer wichtiger werden, braucht es auch mediale Bollwerke gegen den Wahnsinn unserer Zeit.

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