
Moskaus gefährliches Spiel: Kreml will Irans Atomprogramm unter seine Fittiche nehmen
Während im Nahen Osten die Fetzen fliegen und Israel mit präzisen Militärschlägen gegen iranische Nuklearanlagen vorgeht, präsentiert sich Wladimir Putin einmal mehr als selbsternannter Friedensengel. Der Kreml bietet großzügig an, das umstrittene iranische Uran auf russischem Boden zu lagern – ein Vorschlag, der bei genauerer Betrachtung mehr Fragen aufwirft als er beantwortet.
Ein Wolf im Schafspelz?
Die Idee klingt auf den ersten Blick vernünftig: Russland würde das angereicherte Uran aus dem iranischen Atomprogramm übernehmen und damit die Spannungen in der Region entschärfen. Doch wer glaubt, dass ausgerechnet Putin als neutraler Vermittler agieren könnte, der hat die letzten Jahre verschlafen. Ein Land, das selbst einen brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt, will nun plötzlich für Frieden im Nahen Osten sorgen?
Kremlsprecher Dmitri Peskow betonte, Russland sei "nach wie vor bereit, als Vermittler zu agieren". Gleichzeitig räumte er ein, dass die Situation "mehr als ernsthaft eskaliert" sei. Diese Untertreibung des Jahres zeigt, wie realitätsfern die russische Führung mittlerweile agiert.
Israels berechtigte Sorgen
Während Moskau sich als Retter inszeniert, handelt Israel aus purer Notwehr. Die gezielten Angriffe auf iranische Nuklearanlagen sind keine Aggression, sondern der verzweifelte Versuch, eine existenzielle Bedrohung abzuwenden. Das Mullah-Regime in Teheran behauptet zwar steif und fest, sein Atomprogramm diene ausschließlich friedlichen Zwecken. Doch wer's glaubt, wird selig.
Die Drohung des Iran, aus dem Atomwaffensperrvertrag auszusteigen, spricht Bände. Ein Land, das angeblich nur friedliche Kernenergie nutzen will, müsste nicht mit solchen Schritten drohen. Die Realität ist: Das iranische Regime arbeitet fieberhaft an der Bombe, und nur Israels entschlossenes Handeln verhindert bisher das Schlimmste.
Merkels Erbe wirkt nach
Besonders pikant: Der Iran fordert ausgerechnet Deutschland, Frankreich und Großbritannien auf, Druck auf Israel auszuüben. Nach Jahren der Appeasement-Politik gegenüber Teheran erwarten die Mullahs offenbar, dass Europa weiterhin beide Augen zudrückt. Zum Glück scheint Bundeskanzler Friedrich Merz hier eine klarere Linie zu fahren als seine Vorgänger. Er bezeichnete das Mullah-Regime kürzlich als "sehr geschwächt" – eine realistische Einschätzung, die Hoffnung macht.
Die wahren Absichten Moskaus
Doch zurück zu Putins "großzügigem" Angebot: Was bezweckt der Kreml wirklich damit? Die Antwort liegt auf der Hand. Russland will seinen Einfluss im Nahen Osten ausbauen und sich als unverzichtbarer Akteur positionieren. Gleichzeitig würde Moskau Zugriff auf spaltbares Material erhalten – ein Albtraum für die internationale Sicherheit.
Man stelle sich vor: Das iranische Uran lagert in russischen Bunkern, bewacht von denselben Kräften, die in der Ukraine Kriegsverbrechen begehen. Wer garantiert, dass dieses Material nicht für andere Zwecke missbraucht wird? Wer kontrolliert, was der Kreml mit diesem gefährlichen Gut anstellt?
Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer
Die Eskalation im Nahen Osten zeigt einmal mehr, wie fragil die Weltordnung geworden ist. Während die Ampel-Koalition in Deutschland mit Gender-Debatten und Klimapanik beschäftigt war, haben autoritäre Regime wie Russland und Iran ihre Position ausgebaut. Jetzt rächt sich die jahrelange Naivität westlicher Politik.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz steht vor gewaltigen Herausforderungen. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur mag gut gemeint sein, doch was nützen die schönsten Straßen, wenn die Sicherheitslage weltweit aus den Fugen gerät? Statt immer neue Schulden aufzunehmen – trotz gegenteiliger Wahlversprechen –, sollte Deutschland endlich wieder eine starke Außen- und Sicherheitspolitik betreiben.
Zeit für klare Kante
Es ist höchste Zeit, dass der Westen aufwacht und die Realitäten anerkennt. Putins Vermittlungsangebot ist keine Lösung, sondern Teil des Problems. Statt das iranische Uran in russische Hände zu geben, braucht es internationale Kontrolle unter westlicher Führung. Israel verdient dabei unsere volle Unterstützung im Kampf gegen das iranische Atomprogramm.
Die Geschichte lehrt uns: Appeasement gegenüber Diktatoren führt ins Verderben. Chamberlains Politik gegenüber Hitler sollte uns eine ewige Warnung sein. Wer heute Putin und den Mullahs entgegenkommt, erntet morgen Krieg und Chaos.
In diesen unsicheren Zeiten zeigt sich einmal mehr der Wert beständiger Anlagen. Während Papiergeld durch die ausufernde Schuldenpolitik an Wert verliert, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber Schutz vor den Unwägbarkeiten der Weltpolitik. Sie sind die ultimative Versicherung gegen politische Krisen und wirtschaftliche Turbulenzen – unabhängig davon, ob das Uran nun in Teheran, Moskau oder sonst wo lagert.
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