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01.09.2025
11:52 Uhr

Modi und Putin demonstrieren Einigkeit: Westliche Sanktionspolitik läuft ins Leere

Während die westliche Wertegemeinschaft weiterhin auf ihre gescheiterte Sanktionspolitik setzt, zeigt sich auf dem SCO-Gipfel in Tianjin ein ganz anderes Bild: Der indische Premierminister Narendra Modi und der russische Präsident Wladimir Putin demonstrierten bei ihrem Treffen eine bemerkenswerte Geschlossenheit. Modi bezeichnete die Unterredung als "ausgezeichnet" - ein deutliches Signal an jene, die immer noch glauben, Russland international isolieren zu können.

Symbolträchtige Inszenierung sendet klare Botschaft

Die Art und Weise, wie dieses Treffen ablief, spricht Bände. Putin und Modi führten ihr Gespräch zunächst 50 Minuten lang in Putins Aurus-Limousine - einem Symbol russischer Ingenieurskunst und Unabhängigkeit von westlicher Technologie. Während die Delegationen im Ritz-Carlton warteten, setzten die beiden Staatsmänner ihre vertraulichen Gespräche im Auto fort. Diese ungewöhnliche Geste unterstreicht das persönliche Vertrauensverhältnis zwischen beiden Führern.

Was hier deutlich wird: Die multipolare Weltordnung ist längst Realität geworden. Indien, als aufstrebende Wirtschaftsmacht mit über 1,4 Milliarden Einwohnern, lässt sich von niemandem vorschreiben, mit wem es Handel treibt oder strategische Partnerschaften eingeht. Modi machte unmissverständlich klar, dass die "besondere und privilegierte strategische Partnerschaft" mit Russland "eine wichtige Säule der regionalen und globalen Stabilität" bleibe.

Pragmatismus statt ideologischer Verblendung

Die Themenpalette der Gespräche zeigt, wie breit die Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern aufgestellt ist: Handel, Düngemittel, Raumfahrt, Sicherheit und Kultur standen auf der Agenda. Besonders pikant: Während Deutschland seine Wirtschaft mit grünen Fantasien gegen die Wand fährt und sich von günstiger russischer Energie abschneidet, intensiviert Indien seine Energiepartnerschaft mit Moskau. Die indische Regierung handelt im Interesse ihrer Bürger - ein Konzept, das der deutschen Ampel-Regierung offenbar völlig fremd geworden ist.

"Wir erörterten Möglichkeiten zur Vertiefung der bilateralen Zusammenarbeit in allen Bereichen"

Diese Worte Modis müssen in Washington und Brüssel wie ein Schlag ins Gesicht wirken. Alle Versuche, einen Keil zwischen Russland und seine Partner zu treiben, sind kläglich gescheitert. Im Gegenteil: Die Beziehungen vertiefen sich sogar noch.

Die SCO als Gegenpol zur westlichen Hegemonie

Die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit, der mittlerweile neun Vollmitglieder angehören und die etwa 40 Prozent der Weltbevölkerung repräsentiert, entwickelt sich immer mehr zu einem ernstzunehmenden Gegengewicht zu westlich dominierten Organisationen. Während die EU sich in Regulierungswut und ideologischen Grabenkämpfen verliert, schaffen Länder wie Russland, China und Indien pragmatische Strukturen für wirtschaftliche Zusammenarbeit.

Besonders bemerkenswert ist Modis Einladung an Putin zum 23. jährlichen Gipfeltreffen nach Indien. Dies zeigt: Indien lässt sich von niemandem vorschreiben, wen es auf seinem Territorium empfängt. Ein souveräner Staat handelt souverän - eine Selbstverständlichkeit, die in Deutschland unter der Ampel-Regierung längst verloren gegangen zu sein scheint.

Ukraine-Konflikt: Realistische Lösungen statt moralischer Überhöhung

Auch zum Ukraine-Konflikt äußerte sich Modi. Er betonte "die Notwendigkeit, die Beendigung des Konflikts zu beschleunigen und eine dauerhafte Friedenslösung zu finden". Diese pragmatische Herangehensweise steht in wohltuendem Kontrast zur westlichen Position, die mit immer neuen Waffenlieferungen den Konflikt nur verlängert. Indien zeigt hier, was echte Diplomatie bedeutet: Mit allen Seiten im Gespräch bleiben und nach realistischen Lösungen suchen.

Die Bilder aus Tianjin senden eine klare Botschaft: Die Welt ordnet sich neu, und der Westen ist längst nicht mehr das Maß aller Dinge. Während Deutschland seine Wirtschaft mit grüner Ideologie ruiniert und sich in moralischer Selbstüberhöhung ergeht, schmieden andere Länder pragmatische Allianzen. Es wäre höchste Zeit, dass auch in Berlin wieder Realpolitik Einzug hält - im Interesse der deutschen Bürger.

Fazit: Das Treffen zwischen Modi und Putin zeigt eindrucksvoll, wie sich die globalen Machtverhältnisse verschieben. Anstatt weiter auf gescheiterte Sanktionen und moralische Überlegenheit zu setzen, sollte der Westen endlich anerkennen, dass eine multipolare Weltordnung Realität geworden ist. Für Anleger bedeutet dies: Die Unsicherheiten in der Weltpolitik werden zunehmen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bleiben in diesem Umfeld eine sinnvolle Beimischung zur Vermögenssicherung in einem breit gestreuten Portfolio.

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