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21.10.2025
14:10 Uhr

Mittelstand am Abgrund: Merkels Erbe und die gescheiterte Ampel-Politik treiben Unternehmer in die Verzweiflung

Die deutsche Wirtschaft steht vor dem Kollaps, und der Mittelstand hat endgültig genug. Eine vernichtende Umfrage des Bundesverbandes der mittelständischen Wirtschaft (BVMW) offenbart das komplette Versagen der Politik: Über 81 Prozent der befragten Unternehmer glauben nicht mehr an die vollmundig angekündigten Reformen. Ein Armutszeugnis für ein Land, das einst als Wirtschaftsmotor Europas galt.

Das Ende der Illusionen

Was sich in den Umfrageergebnissen widerspiegelt, ist nichts weniger als der Todesstoß für das Vertrauen in die deutsche Politik. Nur noch neun Prozent der Mittelständler zeigen sich optimistisch – ein Wert, der selbst in Krisenzeiten erschreckend niedrig ist. Die restlichen 91 Prozent haben resigniert oder wissen schlichtweg nicht mehr, was sie von dieser Regierung noch erwarten sollen.

Die Realität hinter den Zahlen ist noch düsterer: Während Politiker in Berlin von einem "Herbst der Reformen" schwadronieren, ersticken Unternehmer an Bürokratie, explodierenden Energiekosten und einer Regulierungswut, die ihresgleichen sucht. Die vielgepriesene deutsche Gründlichkeit hat sich in einen bürokratischen Albtraum verwandelt, der Innovation und Unternehmertum im Keim erstickt.

Gipfeltreffen als Nebelkerzen

Besonders entlarvend ist die Einschätzung der Unternehmer zu den inflationär abgehaltenen Branchengipfeln: 56 Prozent haben keinerlei Erwartungen mehr an diese Showveranstaltungen. Sie durchschauen das Spiel – es geht nicht um Lösungen, sondern um Symbolpolitik für die Kameras. Während Minister sich für Gruppenfotos aufstellen, kämpfen draußen die Betriebe ums nackte Überleben.

"Weniger Gipfel, weniger Dialoge, weniger Gespräche, sondern viel mehr Handeln"

Diese Forderung von Hans-Jürgen Völz, Bundesgeschäftsführer des BVMW, trifft den Nagel auf den Kopf. Doch statt zu handeln, produziert die Politik weiter heiße Luft. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, es besser zu machen als die gescheiterte Ampel. Doch die ersten Monate zeigen: Der Kurs bleibt der gleiche – nur die Gesichter haben gewechselt.

Die Bürokratie-Hydra wächst weiter

Marc Tenbieg vom Deutschen Mittelstandsbund warnt eindringlich: Der Mittelstand drohe an "Formularflut und Meldepflichten zu ersticken". Diese Warnung kommt nicht von ungefähr. Während in anderen Ländern digitale Verwaltungen und schlanke Prozesse Standard sind, versinkt Deutschland in einem Meer aus Vorschriften, Verordnungen und Verwaltungsvorschriften.

Die Ironie dabei: Jede neue Regierung verspricht Bürokratieabbau. Doch mit jeder Legislaturperiode wird der Regelungswahn schlimmer. Das Ergebnis dieser Politik ist verheerend: Familienunternehmen geben auf, Innovationen wandern ab, und der Standort Deutschland verliert täglich an Attraktivität.

Ein Blick in die Geschichte mahnt

Deutschland hat schon einmal erlebt, was passiert, wenn die Politik die Bedürfnisse der Wirtschaft ignoriert. Die Weimarer Republik scheiterte nicht zuletzt an ihrer Unfähigkeit, wirtschaftliche Stabilität zu gewährleisten. Heute stehen wir wieder an einem Scheideweg: Entweder besinnt sich die Politik auf ihre Kernaufgaben – oder der deutsche Mittelstand, das Rückgrat unserer Wirtschaft, wird endgültig zerbrechen.

Die Umfrageergebnisse sind ein Weckruf, der nicht überhört werden darf. Wenn selbst die geduldigsten und loyalsten Stützen der Gesellschaft – unsere Mittelständler – das Vertrauen verlieren, dann steht mehr auf dem Spiel als nur Wirtschaftswachstum. Es geht um die Zukunft unseres Landes, um Arbeitsplätze, um den Wohlstand kommender Generationen.

Zeit für echte Alternativen

In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von Sachwerten. Während die Politik versagt und das Vertrauen in staatliche Institutionen schwindet, suchen kluge Anleger nach stabilen Alternativen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt – unabhängig von politischen Irrwegen und wirtschaftlichen Turbulenzen.

Die Botschaft der Mittelständler ist eindeutig: Sie haben genug von leeren Versprechungen und symbolischen Gesten. Was Deutschland jetzt braucht, sind mutige Reformen, radikaler Bürokratieabbau und eine Politik, die wieder für die Menschen und Unternehmen arbeitet – nicht gegen sie. Die Zeit der Sonntagsreden ist vorbei. Jetzt muss gehandelt werden, bevor es zu spät ist.

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