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07.07.2025
14:58 Uhr

Mindestlohn-Wahnsinn: 14,60 Euro würgen den deutschen Mittelstand ab

Die Mindestlohnkommission hat wieder zugeschlagen – und diesmal besonders hart. Mit der Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns auf bis zu 14,60 Euro pro Stunde vollzieht sie einen Sprung, der vielen mittelständischen Unternehmen den Atem rauben dürfte. Was als soziale Wohltat verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als wirtschaftspolitischer Irrweg, der Arbeitsplätze vernichtet und die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen weiter untergräbt.

Ein Schlag ins Gesicht des Mittelstands

Der Deutsche Mittelstands-Bund schlägt Alarm – und das zu Recht. Der Sprung von 12,82 Euro auf 14,60 Euro bedeutet eine Erhöhung um satte 14 Prozent. In einer Zeit, in der die deutsche Wirtschaft ohnehin am Boden liegt und viele Betriebe ums nackte Überleben kämpfen, wirkt diese Entscheidung wie blanker Hohn. Besonders hart trifft es Dienstleister, Händler und Landwirte – also genau jene Branchen, die das Rückgrat unserer Wirtschaft bilden.

Was die Mindestlohn-Romantiker in ihren Elfenbeintürmen offenbar vergessen haben: Jeder Euro mehr Lohnkosten muss erst einmal erwirtschaftet werden. Und wenn die Produktivität nicht im gleichen Maße steigt wie die Lohnkosten, bleibt nur eine Option: Stellenabbau. Die Rechnung ist so simpel wie brutal.

Sozialabgaben fressen Unternehmen auf

Als wäre die Lohnerhöhung allein nicht schon genug, explodieren parallel dazu die Sozialabgaben. Mit einer Gesamtsozialversicherungsquote von über 42 Prozent haben wir längst ein Niveau erreicht, das international seinesgleichen sucht. Jeder zusätzliche Euro Bruttolohn kostet den Arbeitgeber fast 1,50 Euro – ein Wahnsinn, der jeden vernünftigen Unternehmer zur Verzweiflung treiben muss.

Die Große Koalition unter Friedrich Merz hatte eigentlich versprochen, den Mittelstand zu entlasten. Doch was sehen wir stattdessen? Weitere Belastungen, weitere Regulierungen, weitere Kostentreiber. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur mag gut gemeint sein, doch wer soll das alles bezahlen? Am Ende wieder der Mittelstand, der bereits jetzt unter der Steuerlast ächzt.

Die Arbeitslosigkeit explodiert – und keiner will es wahrhaben

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Seit 2022 ist die Arbeitslosigkeit um erschreckende 29 Prozent gestiegen, besonders in den Helferberufen. Genau dort also, wo der Mindestlohn am stärksten greift. Wer jetzt den Mindestlohn weiter nach oben schraubt, der treibt noch mehr Menschen in die Arbeitslosigkeit. Es ist, als würde man Öl ins Feuer gießen und sich dann wundern, warum es brennt.

Ein zu hoher Mindestlohn für ungelernte Tätigkeiten reduziert zudem den Anreiz, eine Berufsausbildung zu absolvieren. In Zeiten des Fachkräftemangels eine fatale Entwicklung.

Diese Warnung des Mittelstands-Bundes sollte eigentlich jeden Politiker aufhorchen lassen. Doch in Berlin scheint man lieber ideologischen Träumereien nachzuhängen, als sich mit der harten Realität auseinanderzusetzen.

Es gäbe bessere Wege – wenn man nur wollte

Dabei lägen die Alternativen auf der Hand: Steuerfreie Zuschläge für Mehrarbeit, gezielte Entlastungen für Geringverdiener, eine Reform der unteren Progressionsstufen – all das würde den Menschen mehr Netto vom Brutto bringen, ohne die Unternehmen zu erdrosseln. Doch solche marktwirtschaftlichen Lösungen passen offenbar nicht ins ideologische Weltbild der Mindestlohn-Fetischisten.

Die deutsche Wirtschaft steht am Scheideweg. Entweder wir besinnen uns auf marktwirtschaftliche Prinzipien und schaffen Rahmenbedingungen, unter denen Unternehmen florieren und Arbeitsplätze entstehen können. Oder wir regulieren uns weiter zu Tode und wundern uns, warum die Wirtschaft den Bach runtergeht.

Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

In Zeiten, in denen die Politik versagt und die Wirtschaft schwächelt, suchen kluge Anleger nach Alternativen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt. Während Papiergeld durch Inflation entwertet wird und Unternehmen unter politischen Fehlentscheidungen leiden, behält Gold seinen Wert. Eine Beimischung von Edelmetallen gehört daher in jedes gut diversifizierte Portfolio – als Versicherung gegen die Torheiten der Politik.

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