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26.11.2025
07:17 Uhr

Millionen-Skandal: Deutschland versinkt im Asyl-Chaos – Fast eine Million abgelehnte Asylbewerber bleiben einfach hier

Die neuesten Zahlen aus dem Bundesinnenministerium sollten jeden aufrechten Bürger dieses Landes in Rage versetzen: Fast eine Million Menschen, deren Asylantrag rechtskräftig abgelehnt wurde, leben weiterhin seelenruhig in Deutschland. Genau 934.553 Personen, um präzise zu sein. Diese schockierende Bilanz offenbart das komplette Versagen unserer Asylpolitik – ein Versagen, das uns alle teuer zu stehen kommt.

Der Rechtsstaat als zahnloser Tiger

Was bedeutet es eigentlich noch, wenn deutsche Behörden einen Asylantrag ablehnen? Offenbar nicht viel. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Wer einmal deutschen Boden betreten hat, der bleibt – egal, was Gerichte und Behörden entscheiden. Besonders pikant: Unter den abgelehnten Asylbewerbern finden sich 153.550 Afghanen, 93.762 Türken und 68.261 Kosovaren. Menschen, die nach geltendem Recht längst hätten ausreisen müssen.

Professor Daniel Thym von der Universität Konstanz bringt es auf den Punkt: Die Situation sei seit Jahren unverändert. Das zeige, dass "bei der Ausreisepflicht seit Jahren vieles im Argen liegt". Ein diplomatischer Ausdruck für ein System, das komplett außer Kontrolle geraten ist.

Die bittere Wahrheit über unser Sozialsystem

Noch erschreckender wird das Bild, wenn man bedenkt, dass viele dieser abgelehnten Asylbewerber weiterhin Sozialleistungen beziehen. Der deutsche Steuerzahler finanziert also Menschen, die nach Recht und Gesetz gar nicht hier sein dürften. Bleiberechte würden häufig auch dann gewährt, "wenn nicht einmal der Lebensunterhalt gesichert ist", so Professor Thym. Ein Schlag ins Gesicht für jeden, der morgens aufsteht und arbeiten geht.

Endlose Verfahren als Einladung zum Bleiben

Besonders perfide: 72.500 ausreisepflichtige Ausländer halten sich bereits seit mindestens sechs Jahren in Deutschland auf. Sechs Jahre! In dieser Zeit könnten Kinder eingeschult werden, Wurzeln geschlagen, Netzwerke aufgebaut werden. Die Prozesse ziehen sich endlos hin – und genau das scheint System zu haben.

"Wenn abgelehnte Asylanträge folgenlos bleiben und stattdessen der Schutz zur Regel wird, ist das kein Humanismus, sondern staatlicher Kontrollverlust."

Diese Worte des AfD-Abgeordneten René Springer treffen den Nagel auf den Kopf. Was wir hier erleben, ist keine humanitäre Großtat, sondern die Kapitulation des Rechtsstaats vor der Realität.

Die Zahlen explodieren weiter

Zusätzlich zu den fast einer Million abgelehnten Asylbewerbern leben weitere 2.386.267 Ausländer mit anerkanntem Schutzstatus in Deutschland. Darunter über eine Million Menschen mit temporärem Schutz nach der Massenzustromrichtlinie – hauptsächlich Ukrainer. Dazu kommen 696.985 anerkannte Flüchtlinge und 420.358 subsidiär Schutzberechtigte.

Die Gesamtzahl übersteigt damit längst die Drei-Millionen-Marke. Eine Zahl, die jeden vernünftigen Rahmen sprengt und zeigt, dass Deutschland seine Aufnahmekapazität längst überschritten hat.

Abschiebungen: Ein Tropfen auf den heißen Stein

Die Bundesregierung versucht gegenzusteuern: Von Januar bis Oktober 2025 gab es 19.538 Abschiebungen. Das klingt nach viel, ist aber angesichts von fast einer Million ausreisepflichtigen Personen nicht mehr als Symbolpolitik. Bei diesem Tempo würde es Jahrzehnte dauern, bis alle Ausreisepflichtigen tatsächlich ausgereist wären – vorausgesetzt, es kämen keine neuen hinzu.

Was Deutschland braucht, ist keine kosmetische Korrektur, sondern eine grundlegende Wende in der Asylpolitik. Wer kein Bleiberecht hat, muss gehen – und zwar zeitnah. Alles andere untergräbt nicht nur den Rechtsstaat, sondern auch das Vertrauen der Bürger in die Politik. Die zunehmende Kriminalität, die vielen Messerangriffe und die explodierende Gewalt auf unseren Straßen sind direkte Folgen dieser verfehlten Politik.

Es ist höchste Zeit, dass die neue Große Koalition unter Friedrich Merz endlich durchgreift. Die Bürger haben genug von leeren Versprechungen und wollen Taten sehen. Deutschland kann nicht das Sozialamt der Welt sein – schon gar nicht auf Kosten der eigenen Bevölkerung und ihrer Sicherheit.

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