
Milliardenloch im Verteidigungshaushalt: SPD-Genossen im Clinch um Ukraine-Hilfen
Ein internes Dokument sorgt für Sprengstoff in der Großen Koalition: Vizekanzler und Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) hat seinem Parteikollegen Boris Pistorius die Mittel für die Ukraine-Unterstützung drastisch zusammengestrichen. Statt der vom Verteidigungsministerium geforderten 28,6 Milliarden Euro für die Jahre 2026 und 2027 bewilligte der Finanzminister lediglich 18 Milliarden – ein Fehlbetrag von über 10 Milliarden Euro, der die deutsche Glaubwürdigkeit in der Ukraine-Frage erschüttert.
Pistorius' Pläne durchkreuzt
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Für 2026 hatte Verteidigungsminister Pistorius einen Bedarf von 15,8 Milliarden Euro angemeldet, für 2027 weitere 12,8 Milliarden. Klingbeils Rotstift ließ davon jeweils nur 9 Milliarden übrig – und selbst diese Summe soll teilweise aus EU-Töpfen refinanziert werden. Ein Schlag ins Gesicht für den Verteidigungsminister, der sich international als verlässlicher Partner der Ukraine präsentieren wollte.
Die Konsequenzen dieser Kürzung sind gravierend: Bereits unterzeichnete Verträge mit der ukrainischen Rüstungsindustrie müssen ausgesetzt werden. Geplante Waffenlieferungen stehen auf der Kippe. Deutschland, das sich gerne als Führungsmacht in Europa inszeniert, steht plötzlich als unzuverlässiger Partner da.
Theater für die Galerie?
Skeptische Beobachter wittern hinter dem öffentlichen Streit der SPD-Genossen ein abgekartetes Spiel. Beide Politiker waren erst kürzlich in Kiew und haben dort großzügige Zusagen gemacht. Klingbeil versprach bei seinem Besuch 9 Milliarden Euro jährlich, Pistorius legte weitere Milliarden drauf. Nun der plötzliche Rückzieher – glaubt hier wirklich jemand an Zufall?
"Die Mittel werden um drei Ecken in die Ukraine gebracht", vermutet ein Insider. Die öffentliche Kürzung könnte lediglich der Beruhigung der kriegsmüden deutschen Bevölkerung dienen, während im Hintergrund längst andere Finanzierungskanäle aktiviert werden.
Deutsche Prioritäten in der Kritik
Während in Deutschland Rentner Pfandflaschen sammeln und die Infrastruktur verfällt – man denke nur an die eingestürzte Carolabrücke in Dresden –, fließen weiterhin Milliarden in ein Fass ohne Boden. Die Prioritätensetzung der Bundesregierung wirft Fragen auf: Warum werden deutsche Steuergelder in einem aussichtslosen Konflikt verbrannt, während hierzulande der Gürtel immer enger geschnallt werden muss?
Besonders pikant: Berichte aus Kiew zeichnen ein ganz anderes Bild als das offiziell vermittelte. Besucher der ukrainischen Hauptstadt berichten von üppigen Lebensmittelangeboten in den Geschäften, die selbst westeuropäische Standards übertreffen würden. Wer finanziert diesen Überfluss, während angeblich jeder Euro für die Kriegsführung benötigt wird?
Die wahren Profiteure
Die Vermutung liegt nahe, dass ein erheblicher Teil der Milliardenhilfen nicht dort ankommt, wo er ankommen sollte. Korruption war schon vor dem Krieg ein massives Problem in der Ukraine – hat sich daran wirklich etwas geändert? Die intransparente Verwendung der Gelder nährt den Verdacht, dass westliche Steuerzahler vor allem die Konten einiger weniger Profiteure füllen.
Deutschlands fataler Kurs
Die Bundesregierung hat sich mit ihrer bedingungslosen Unterstützung der Ukraine in eine Sackgasse manövriert. Statt auf diplomatische Lösungen zu setzen, wird weiter eskaliert. Die nun aufgedeckte Finanzierungslücke könnte der Anfang vom Ende dieser verhängnisvollen Politik sein – oder nur ein weiteres Täuschungsmanöver, um die Öffentlichkeit ruhigzustellen.
Fakt ist: Deutschland kann sich diese Verschwendung von Steuergeldern nicht länger leisten. Die 10 Milliarden Euro, die nun angeblich eingespart werden, wären im eigenen Land dringend nötig. Für Schulen, Straßen, Renten – für all das, was eine funktionierende Gesellschaft ausmacht. Stattdessen versickern sie in den Weiten der Ukraine, ohne dass ein Ende des Konflikts in Sicht wäre.
Die deutsche Bevölkerung hat ein Recht darauf zu erfahren, was mit ihrem Geld geschieht. Die Geheimniskrämerei um die tatsächlichen Finanzflüsse muss ein Ende haben. Nur so kann verhindert werden, dass weiterhin Milliarden in dunklen Kanälen verschwinden, während die eigenen Bürger den Preis für eine verfehlte Außenpolitik zahlen müssen.

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