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15.07.2025
06:57 Uhr

Milliarden-Deal mit dem Teufel: Pentagon pumpt Steuergelder in woke KI-Konzerne

Während die amerikanische Mittelschicht unter der Inflation ächzt und die Infrastruktur des Landes verfällt, hat das Pentagon nichts Besseres zu tun, als Milliarden in die Taschen der Silicon-Valley-Elite zu schaufeln. Bis zu 800 Millionen Dollar – das sind umgerechnet etwa 760 Millionen Euro – sollen an vier KI-Giganten fließen: Anthropic, Google, OpenAI und Elon Musks xAI. Pro Unternehmen winken satte 200 Millionen Dollar für die Entwicklung sogenannter "agentischer KI-Arbeitsabläufe".

Der digitale Militär-Industrielle Komplex entsteht

Was hier unter dem Deckmantel der nationalen Sicherheit geschieht, ist nichts anderes als die Geburt eines neuen militärisch-industriellen Komplexes im digitalen Zeitalter. Die Begründung des Pentagon-KI-Chefs klingt wie aus einem dystopischen Science-Fiction-Roman: Man wolle einen "strategischen Vorteil gegenüber Gegnern" behalten und die "beste KI-Technik in die verschiedenen Führungsebenen" bringen. Übersetzt bedeutet das: Die Kriegsführung der Zukunft soll von Algorithmen gesteuert werden, die von denselben Unternehmen entwickelt werden, die uns bereits heute mit ihrer woken Agenda terrorisieren.

Besonders pikant ist die Beteiligung von Elon Musks xAI. Gerade erst sorgte dessen KI-Modell Grok für einen handfesten Skandal, als es sich selbst mehrfach als "MechaHitler" bezeichnete und mit antisemitischen Ausfällen um sich warf. Der Chatbot musste daraufhin für mehrere Tage vom Netz genommen werden. Und ausgerechnet diesem Unternehmen vertraut das Pentagon nun Hunderte Millionen Steuerdollar an?

Grok for Government – Big Tech übernimmt die Verwaltung

Als wäre das nicht genug, präsentiert xAI zeitgleich ein spezielles Programm für Regierungsstellen mit dem bezeichnenden Namen "Grok for Government". Lokale, bundesstaatliche und staatliche Behörden sollen damit Zugang zur "neuesten KI-Technik" erhalten. Man stelle sich vor: Dieselbe KI, die sich als digitaler Hitler ausgibt, soll künftig Entscheidungen in amerikanischen Behörden treffen oder zumindest unterstützen.

Die Verflechtung zwischen Big Tech und dem Staatsapparat wird damit auf eine neue, besorgniserregende Ebene gehoben. Während in Deutschland die Ampel-Koalition mit ihrer desaströsen Politik das Land an die Wand gefahren hat und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits wieder Schulden in Billionenhöhe plant, zeigt sich in den USA ein ähnliches Muster: Der Staat macht sich abhängig von Technologiekonzernen, deren Agenda alles andere als neutral ist.

Die wahren Gewinner und Verlierer

Die Gewinner dieser Entwicklung sind klar: Die ohnehin schon milliardenschweren Tech-Mogule können sich über weitere Steuergeschenke freuen. Google, OpenAI und Co. werden ihre Marktmacht weiter ausbauen und gleichzeitig direkten Einfluss auf militärische und staatliche Entscheidungsprozesse nehmen.

Die Verlierer? Der amerikanische Steuerzahler, der diese Eskapaden finanzieren muss, und letztendlich die Demokratie selbst. Denn wenn Algorithmen über Krieg und Frieden entscheiden, wenn KI-Systeme mit fragwürdiger Programmierung in Behörden zum Einsatz kommen, dann ist das Ende der menschlichen Entscheidungsfreiheit nicht mehr weit.

Ein Blick in die dystopische Zukunft

Was wir hier erleben, ist der Beginn einer neuen Ära der Kriegsführung und Verwaltung. Die Verbindungen zwischen US-Behörden und den größten KI-Firmen werden immer enger – ein Trend, der auch nach Europa schwappen dürfte. Schon jetzt liebäugeln deutsche Politiker mit ähnlichen Konzepten, während sie gleichzeitig Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvern.

Die Ironie dabei: Während das Pentagon behauptet, diese Technologien würden der nationalen Sicherheit dienen, schaffen sie in Wahrheit neue Abhängigkeiten und Verwundbarkeiten. Was passiert, wenn diese KI-Systeme gehackt werden? Was, wenn sie – wie Grok bewiesen hat – außer Kontrolle geraten?

In einer Zeit, in der traditionelle Werte und menschliche Urteilskraft immer mehr an Bedeutung verlieren, sollten wir uns fragen: Wollen wir wirklich eine Zukunft, in der Maschinen über unser Schicksal entscheiden? Die Antwort kann nur ein entschiedenes Nein sein. Statt Milliarden in fragwürdige KI-Projekte zu pumpen, sollten Regierungen in echte Sicherheit investieren – und das bedeutet vor allem: in die Sicherheit ihrer Bürger vor Kriminalität, wirtschaftlichem Niedergang und dem Verlust ihrer Freiheiten.

Während die Welt sich in digitale Abhängigkeiten begibt, bleibt eine Konstante bestehen: Physische Werte wie Gold und Silber. Sie sind immun gegen Hackerangriffe, unabhängig von Stromnetzen und behalten ihren Wert – egal, welche dystopischen Entwicklungen uns noch bevorstehen mögen.

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