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06.05.2025
06:00 Uhr

Militärische Eskalation im Nahen Osten: Israel und USA antworten mit massiver Vergeltung auf Huthi-Attacke

Die Spannungen im Nahen Osten erreichen einen neuen Höhepunkt. Nach einem dreisten Raketenangriff der jemenitischen Huthi-Miliz auf den Ben-Gurion-Flughafen bei Tel Aviv haben Israel und die Vereinigten Staaten mit massiven Luftschlägen reagiert. Die koordinierte Militäraktion zeigt deutlich: Das westliche Bündnis lässt sich von islamistischen Terrorgruppen nicht einschüchtern.

Präzisionsschläge gegen Terror-Infrastruktur

Die Vergeltungsschläge konzentrierten sich auf strategisch wichtige Ziele im Jemen. Rund 20 hochmoderne Kampfjets waren im Einsatz und haben etwa 50 Munitionsladungen auf Stellungen der vom Iran unterstützten Huthi-Miliz abgeworfen. Besonders der Hafen von Hodeida an der Westküste des Landes stand im Fokus der Militäroperation. Die israelische Luftwaffe bestätigte Angriffe auf "Terrorziele des Huthi-Terror-Regimes" sowohl entlang der Küste als auch im Landesinneren.

Irans destruktive Rolle in der Region

Während Teheran jegliche Beteiligung an den Huthi-Attacken bestreitet, sprechen die Fakten eine andere Sprache. Die Huthi-Miliz ist Teil der sogenannten "Achse des Widerstands" - ein vom Iran gesteuertes Netzwerk islamistischer Terrororganisationen, zu dem auch die Hisbollah im Libanon und die Hamas im Gazastreifen gehören. Diese unheilige Allianz hat sich der Destabilisierung der Region und der Vernichtung Israels verschrieben.

Bedrohung der internationalen Schifffahrt

Seit Ausbruch des Gaza-Krieges haben die Huthis ihre Terroraktivitäten massiv ausgeweitet. Neben Angriffen auf Israel gefährden sie mit ihren Attacken auf Handelsschiffe im Roten Meer und im Golf von Aden auch die internationale Schifffahrt. Die USA und ihre Verbündeten haben darauf seit Anfang 2024 mit gezielten Militärschlägen reagiert. Nach Angaben des Pentagon wurden dabei bereits rund tausend Ziele getroffen und zahlreiche Kämpfer sowie Anführer der Terrororganisation ausgeschaltet.

Entschlossene Antwort auf Terror

Der jüngste Raketenangriff auf den Flughafen Ben Gurion, bei dem sechs Menschen verletzt wurden, zeigt einmal mehr die Notwendigkeit eines harten Vorgehens gegen islamistische Terrorgruppen. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat weitere Vergeltungsmaßnahmen gegen die Huthis und deren iranische Hintermänner angekündigt. Die westliche Wertegemeinschaft muss in dieser Situation geschlossen zusammenstehen und dem Terror mit aller Entschlossenheit begegnen.

Die aktuelle Entwicklung macht deutlich, dass die Region dringend eine neue Sicherheitsarchitektur braucht. Dafür ist es unerlässlich, den iranischen Einfluss zurückzudrängen und islamistische Terrororganisationen konsequent zu bekämpfen. Nur so kann langfristig Stabilität im Nahen Osten erreicht werden.

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