
Migrationschaos an deutschen Schulen: In Niedersachsen kippen bereits hunderte Bildungseinrichtungen
Die Zahlen sind alarmierend und bestätigen, was viele Eltern längst befürchten: An immer mehr deutschen Schulen werden einheimische Kinder zur Minderheit im eigenen Land. Eine Anfrage der AfD-Fraktion im niedersächsischen Landtag brachte erschreckende Fakten ans Licht, die das Ausmaß der gescheiterten Integrationspolitik schonungslos offenlegen.
Wenn 98 Prozent Migrationshintergrund zur Normalität wird
An der Grundschule Heiligenweg in Osnabrück sitzen gerade einmal zwei von hundert Kindern ohne Migrationshintergrund in den Klassenzimmern. Die Quote von 97,9 Prozent Schülern mit ausländischen Wurzeln markiert einen traurigen Rekord, der zeigt, wie weit die Verdrängung deutscher Kinder bereits fortgeschritten ist. Doch Osnabrück steht nicht allein da: In Hannover-Ricklingen erreicht die Oberschule mit 97,4 Prozent ähnliche Werte, während die Oberschule Mühlenberg mit 95,1 Prozent und die Gertrudenschule in Lohne mit 90,7 Prozent das düstere Bild abrunden.
Diese Zahlen stammen wohlgemerkt aus dem Schuljahr 2022/23. Angesichts der anhaltenden Massenmigration dürfte sich die Situation seither weiter verschärft haben. Die Landesregierung hüllt sich in Schweigen, wenn es um aktuelle Daten geht – ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Jede zehnte Schule bereits gekippt
Besonders brisant: An 231 von 2.718 untersuchten Schulen stellten Kinder mit Migrationshintergrund bereits 2023 die Mehrheit. Das entspricht 8,4 Prozent aller niedersächsischen Bildungseinrichtungen. Die Grundschulen trifft es dabei am härtesten – von 31 Schulen mit über 75 Prozent Migrationsanteil waren 21 Grundschulen betroffen. Gerade in den prägenden ersten Schuljahren erleben deutsche Kinder somit eine Realität, in der ihre Muttersprache und Kultur zur Ausnahme werden.
„Ein Bevölkerungsaustausch findet nicht statt" – so lautete jahrelang das Mantra der etablierten Politik. Die Realität an Niedersachsens Schulen spricht eine andere Sprache.
Die Folgen für Bildung und Gesellschaft
Was bedeutet es für die Bildungsqualität, wenn in einer Klasse kaum noch Deutsch als Muttersprache gesprochen wird? Lehrer berichten von dramatisch sinkenden Leistungsniveaus, überforderten Pädagogen und einem Unterricht, der sich zwangsläufig am schwächsten Glied orientieren muss. Deutsche Kinder, die in solchen Umgebungen aufwachsen, verlieren nicht nur den Bezug zur eigenen Kultur – sie werden systematisch in ihrer Bildungslaufbahn benachteiligt.
Die Politik reagiert mit den üblichen Worthülsen: mehr Sprachförderung, mehr Integration, mehr Geld. Doch die Realität zeigt: Das System ist längst kollabiert. Wenn an einer Schule 98 Prozent der Kinder Migrationshintergrund haben, findet keine Integration mehr statt – es ist die komplette Übernahme.
AfD legt den Finger in die Wunde
Wieder einmal ist es die AfD, die unbequeme Wahrheiten ans Licht bringt. Während die Altparteien das Problem kleinreden oder gleich ganz leugnen, sorgt die Opposition dafür, dass die Öffentlichkeit erfährt, was in deutschen Klassenzimmern wirklich los ist. Der ehemalige AfD-Politiker Jozef Rakicky hat für dieses Jahr eine neue Anfrage gestellt – man darf gespannt sein, welche noch dramatischeren Zahlen dabei herauskommen werden.
Die Landesregierung weist in ihrer Antwort darauf hin, dass es „keine allgemeingültige Definition" für den Begriff Migrationshintergrund gebe. Ein durchschaubares Ablenkungsmanöver, um die wahren Dimensionen zu verschleiern. Denn egal wie man es definiert: Wenn in einer Grundschule nur noch zwei von hundert Kindern deutsche Wurzeln haben, ist das keine multikulturelle Bereicherung mehr – es ist die Kapitulation vor einer gescheiterten Migrationspolitik.
Zeit für eine Kehrtwende
Die Zahlen aus Niedersachsen sind nur die Spitze des Eisbergs. In Ballungsräumen wie Berlin, Frankfurt oder dem Ruhrgebiet dürfte die Situation noch dramatischer sein. Es braucht endlich Politiker, die den Mut haben, diese Fehlentwicklung zu stoppen. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat versprochen, in der Migrationspolitik umzusteuern – an den niedersächsischen Schulen wird sich zeigen, ob den Worten auch Taten folgen.
Solange jedoch weiter Hunderttausende ins Land strömen und der deutsche Pass verschleudert wird, werden immer mehr Schulen kippen. Die Leidtragenden sind nicht nur die deutschen Kinder, die zur Minderheit im eigenen Land werden – es ist die gesamte Gesellschaft, die den Preis für diese ideologiegetriebene Politik zahlen muss.
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