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08.05.2025
14:59 Uhr

Merz zieht die Notbremse: Deutschland setzt EU-Asylrecht außer Kraft

In einem historischen Schritt hat Bundeskanzler Friedrich Merz die "nationale Notlage" im Bereich Migration ausgerufen. Diese drastische Maßnahme markiert eine längst überfällige Kehrtwende in der deutschen Migrationspolitik. Nach Jahren des unkontrollierten Zustroms von Asylbewerbern scheint die neue Bundesregierung endlich die Zeichen der Zeit erkannt zu haben.

Radikaler Kurswechsel in der Asylpolitik

Die Bundesregierung plant die Aktivierung von Artikel 72 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union. Diese Entscheidung hätte weitreichende Konsequenzen: Das Dublin-Abkommen, bislang Grundpfeiler der europäischen Asylpolitik, würde damit faktisch ausgesetzt. Deutschland könnte künftig Asylbewerber direkt an der Grenze zurückweisen - ein Instrument, das viele Bürger schon lange gefordert haben.

Nachbarländer werden vor vollendete Tatsachen gestellt

Wie aus gut informierten Kreisen zu vernehmen ist, werden derzeit die Botschafter der Nachbarländer im Bundesinnenministerium über die neue Situation in Kenntnis gesetzt. Es wäre keine Überraschung, wenn einige EU-Partner diese Entscheidung kritisch sehen würden. Doch nach Jahren der Überforderung deutscher Kommunen und einer zunehmenden Belastung der Sozialsysteme scheint dieser Schritt alternativlos.

Ein überfälliger Paradigmenwechsel

Die Ausrufung der nationalen Notlage ist mehr als ein symbolischer Akt. Sie ist das längst überfällige Eingeständnis, dass die bisherige Migrationspolitik gescheitert ist. Jahrelang wurde die Realität in den Kommunen ignoriert, wurden Warnungen vor Überlastung als rechtspopulistisch abgetan. Die Quittung dafür bekommen wir täglich präsentiert: überfüllte Unterkünfte, überforderte Behörden und eine zunehmende Spaltung der Gesellschaft.

Erste Schritte zur Kurskorrektur

Mit der Aussetzung des Dublin-Abkommens und der Einführung verschärfter Grenzkontrollen zeigt die neue Bundesregierung, dass sie gewillt ist, die Kontrolle über die eigenen Grenzen zurückzugewinnen. Dies ist ein wichtiges Signal, sowohl nach innen als auch nach außen. Die deutschen Bürger haben ein Recht darauf zu wissen, wer in ihr Land einreist und sich hier aufhält.

Fazit: Ein notwendiger Schritt

Die Ausrufung der nationalen Notlage mag drastisch erscheinen, ist aber angesichts der dramatischen Situation in vielen deutschen Städten und Gemeinden alternativlos. Es wird sich zeigen, ob diese Maßnahmen ausreichen, um die Migrationskrise in den Griff zu bekommen. Eines ist jedoch klar: Der bisherige Weg der unkontrollierten Zuwanderung war eine Sackgasse, die Deutschland an den Rand seiner Belastungsgrenze gebracht hat.

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