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07.10.2025
06:12 Uhr

Merz' Versprechen platzen wie Seifenblasen: Deutsche müssen sich auf sinkende Nettolöhne einstellen

Was für eine Überraschung! Kaum fünf Monate im Amt, rudert Bundeskanzler Friedrich Merz bereits zurück und serviert den Deutschen die bittere Wahrheit: Die Nettolöhne werden sinken, die Sozialabgaben explodieren. Vom vollmundig angekündigten "Herbst der Reformen" ist nichts mehr zu hören – stattdessen erleben wir den Herbst der gebrochenen Versprechen.

Die Rechnung zahlt der Arbeitnehmer

In der ARD-Sendung "Caren Miosga" ließ Merz die Katze aus dem Sack: Die Deutschen müssten künftig mehr von ihrem verfügbaren Einkommen für Rente, Gesundheit und Pflege aufwenden. Klartext: Wer morgens aufsteht und arbeiten geht, darf noch tiefer in die Tasche greifen. Die Krankenkassenausgaben seien im ersten Halbjahr um satte 7,8 Prozent gestiegen, während die Einnahmen nur um 5,5 Prozent zulegten. Diese Milliardenlücke werde natürlich nicht durch Einsparungen geschlossen – nein, der brave Beitragszahler darf wieder einmal die Zeche zahlen.

Besonders perfide: Merz verschweigt geflissentlich die wahren Ursachen dieser Kostenexplosion. Während er von "Überalterung" faselt, ignoriert er den Elefanten im Raum – Millionen von Menschen, die ins Land strömen und vom ersten Tag an volle Leistungen aus den Sozialsystemen beziehen, ohne jemals einen Cent eingezahlt zu haben. Diese unbequeme Wahrheit passt offenbar nicht ins Weltbild der Großen Koalition.

Der "Herbst der Reformen" – eine Luftnummer

Erinnern wir uns: Noch im Wahlkampf versprach Merz großspurig, die Sozialsysteme "vom Kopf auf die Füße" zu stellen. CDU/CSU-Fraktionschef Jens Spahn musste bereits Ende September kleinlaut zurückrudern und seinen Abgeordneten empfehlen, den Begriff "Herbst der Reformen" nicht mehr zu verwenden – er wecke falsche Erwartungen. Falsche Erwartungen? Das ist wohl die Untertreibung des Jahres!

Die einzige mickrige Reform, die sogenannte "Aktivrente", bei der Rentner bis zu 2.000 Euro monatlich steuerfrei hinzuverdienen könnten, steht bereits vor dem Aus. SPD-Chef und Finanzminister Lars Klingbeil blockiert das Vorhaben mit juristischen Spitzfindigkeiten. Nach seinem Gesetzentwurf müssten arbeitende Rentner am Ende sogar tausende Euro nachzahlen. So sieht also die vielgepriesene Entlastung aus!

Die wahren Kostentreiber bleiben unangetastet

Während die arbeitende Bevölkerung immer stärker zur Kasse gebeten wird, traut sich niemand in der Regierung, die eigentlichen Probleme anzupacken. Die unkontrollierte Massenmigration verschlingt Jahr für Jahr Milliarden, die verfehlte Energiepolitik treibt die Kosten in astronomische Höhen. Doch statt hier anzusetzen, greift man lieber dem fleißigen Arbeitnehmer noch tiefer in die Tasche.

Es ist ein Teufelskreis: Je mehr Leistungsempfänger ins Land kommen, desto höher steigen die Sozialabgaben. Je höher die Abgaben, desto unattraktiver wird der Standort Deutschland für Unternehmen und qualifizierte Arbeitskräfte. Wer jung und ungebunden ist, sucht längst sein Glück im Ausland – und wer kann es ihm verdenken?

Die Große Koalition als Belastungskoalition

Was bleibt vom Hoffnungsträger Merz? Ein Kanzler, der nach nur fünf Monaten im Amt seine zentralen Wahlversprechen über Bord wirft und den Deutschen reinen Wein einschenkt – allerdings nur, was die steigenden Belastungen angeht. Bei den Ursachen bleibt er stumm wie ein Fisch.

Die schwarz-rote Koalition entpuppt sich als das, was Kritiker von Anfang an befürchtet hatten: Eine Große Koalition der Belastungen, die sich nur in einem Punkt einig ist – dass der arbeitende Bürger die Rechnung zahlt. Von mutigen Reformen, von einem Aufbruch, von einer Trendwende keine Spur. Stattdessen: Mehr vom Gleichen, nur teurer.

Die Deutschen werden sich warm anziehen müssen – nicht nur wegen der hohen Energiekosten, sondern vor allem wegen der eiskalten Realität, dass diese Regierung keine Lösungen anzubieten hat. Der "Herbst der Reformen" ist zum Herbst der Enttäuschungen geworden. Und der Winter kommt erst noch.

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