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22.07.2025
12:35 Uhr

Merz-Regierung im freien Fall: AfD triumphiert während Schwarz-Rot versagt

Die große Koalition unter Friedrich Merz erlebt nach nicht einmal 100 Tagen im Amt einen dramatischen Absturz in der Wählergunst. Während die Union auf historische Tiefststände zusteuert, feiert die AfD einen bemerkenswerten Aufstieg und zieht erstmals seit Monaten wieder mit CDU und CSU gleich. Die jüngsten Umfragewerte des RTL/ntv-Trendbarometers offenbaren das ganze Ausmaß des Vertrauensverlusts, den die neue Bundesregierung bereits erlitten hat.

Das Scheitern der großen Versprechen

Was als Neuanfang nach dem Chaos der Ampel-Koalition verkauft wurde, entpuppt sich zunehmend als Fortsetzung der alten Politik mit anderen Gesichtern. Die Union verliert zum vierten Mal in Folge an Zustimmung und steht nur noch bei mageren 25 Prozent. Die SPD verharrt bei katastrophalen 13 Prozent in ihrem Dauertief. Zusammen erreicht die Regierungskoalition gerade einmal 38 Prozent - ein Armutszeugnis für eine Regierung, die mit dem Versprechen angetreten war, Deutschland wieder nach vorne zu bringen.

Besonders bitter für die Unionsparteien: Die AfD legt kontinuierlich zu und erreicht nun ebenfalls 25 Prozent. Im Vergleich zur Bundestagswahl im Februar konnte die Alternative für Deutschland mehr als vier Prozentpunkte hinzugewinnen. Ein klares Signal der Wähler, dass sie mit der aktuellen Politik unzufrieden sind und nach echten Alternativen suchen.

Merz' Glaubwürdigkeitsproblem

Die Zahlen zur persönlichen Bewertung des Bundeskanzlers sind verheerend. Nur noch 32 Prozent der Deutschen zeigen sich mit seiner Arbeit zufrieden - ein Rückgang um drei Punkte binnen einer Woche. Die Unzufriedenheit erreicht mit 64 Prozent einen neuen Höchstwert seit seinem Amtsantritt. Im Osten der Republik, wo die Menschen besonders unter den Folgen verfehlter Politik leiden, sind sogar 74 Prozent mit dem Kanzler unzufrieden.

Was besonders schwer wiegt: Nur 29 Prozent der Bundesbürger halten Merz für vertrauenswürdig. Selbst in den eigenen Reihen zweifeln 30 Prozent der Unionsanhänger an der Glaubwürdigkeit ihres Kanzlers. Bei den Wählern anderer Parteien überwiegt das Misstrauen deutlich - ein vernichtendes Urteil für einen Regierungschef, der mit dem Anspruch angetreten war, verloren gegangenes Vertrauen zurückzugewinnen.

Die gescheiterte Stromsteuer-Reform als Symptom

Die Absage der versprochenen Stromsteuer-Senkung für alle Bürger steht exemplarisch für das Versagen dieser Regierung. Während die Energiekosten die Menschen weiter belasten und die Inflation die Kaufkraft auffrisst, bricht Schwarz-Rot eines seiner zentralen Wahlversprechen. Statt Entlastung für die arbeitende Bevölkerung gibt es weitere Belastungen - ein Muster, das sich wie ein roter Faden durch die bisherige Regierungszeit zieht.

Hinzu kommt das Chaos bei der Richterwahl, das einmal mehr zeigt, wie zerstritten und handlungsunfähig diese Koalition ist. Während wichtige Entscheidungen verschleppt werden, beschäftigt sich die Regierung mit internen Machtkämpfen und ideologischen Grabenkämpfen.

Die Linke überholt die Grünen

Ein weiteres bemerkenswertes Ergebnis der Umfrage: Die Linke zieht mit 12 Prozent mit den Grünen gleich und liegt damit mehr als drei Prozentpunkte über ihrem Wahlergebnis vom Februar. Dies zeigt, dass auch am linken Rand des politischen Spektrums die Unzufriedenheit mit der etablierten Politik wächst. Die Grünen, die ihre ideologische Agenda in der Ampel-Zeit rücksichtslos durchgedrückt haben, zahlen nun die Quittung für ihre realitätsferne Politik.

Pistorius als einsamer Lichtblick

In diesem Kabinett der Enttäuschungen sticht nur Verteidigungsminister Boris Pistorius positiv hervor. Mit einer Zustimmungsrate von 70 Prozent führt er die Beliebtheitsskala deutlich an. Doch ein einzelner Minister kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass diese Regierung insgesamt auf ganzer Linie versagt.

Die meisten anderen Kabinettsmitglieder befinden sich im Minusbereich der Zustimmung. Besonders verheerend schneidet Innenminister Alexander Dobrindt ab, der mit einem Index von -21 das Schlusslicht bildet. Auch Wirtschaftsminister Lars Klingbeil kann mit -12 nicht überzeugen - ein weiterer Beleg dafür, dass diese Regierung die drängenden Probleme des Landes nicht in den Griff bekommt.

Düstere Zukunftsaussichten

Die Stimmung im Land ist entsprechend pessimistisch. 54 Prozent der Deutschen erwarten eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse in den kommenden Jahren. Nur 23 Prozent glauben noch an eine Verbesserung. Fast die Hälfte der Befragten - 47 Prozent - traut keiner der etablierten Parteien zu, mit den Problemen Deutschlands fertig zu werden.

Diese Zahlen sollten ein Weckruf sein. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre Interessen missachtet und stattdessen ideologische Experimente auf ihre Kosten durchführt. Sie haben genug von gebrochenen Versprechen und einer Regierung, die mehr mit sich selbst als mit den realen Problemen des Landes beschäftigt ist.

Der Aufstieg der AfD und das Erstarken der Linken zeigen, dass die Wähler nach echten Alternativen suchen. Die etablierten Parteien täten gut daran, diese Warnsignale ernst zu nehmen. Doch die bisherige Performance der Merz-Regierung lässt wenig Hoffnung auf Besserung zu. Deutschland braucht dringend eine Politik, die wieder die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt - keine Fortsetzung des bisherigen Kurses mit anderen Gesichtern.

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