Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
04.11.2025
06:51 Uhr

Merz' Reformversprechen verpuffen – Deutsche Exportwirtschaft steckt in der Sackgasse

Der vollmundig angekündigte „Herbst der Reformen" entpuppt sich als Luftnummer. Während Bundeskanzler Friedrich Merz große Töne spuckte und wirtschaftlichen Aufschwung versprach, sieht die Realität düster aus. Die deutsche Exportwirtschaft, einst das Zugpferd unserer Volkswirtschaft, röchelt wie ein altersschwacher Gaul. Der ifo-Index der Exporterwartungen rutschte im Oktober auf magere 2,8 Punkte ab – ein klares Signal, dass die Unternehmen das Vertrauen in die politische Führung verloren haben.

Leere Versprechen statt konkreter Taten

Klaus Wohlrabe vom ifo-Institut bringt es auf den Punkt: „Die deutsche Exportwirtschaft steckt fest. Eine echte Erholung ist nicht in Sicht." Diese Worte müssten eigentlich wie ein Weckruf durch das Kanzleramt hallen. Doch was passiert? Nichts. Die Große Koalition aus CDU/CSU und SPD verwaltet den Stillstand, während unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit dahinschmilzt wie Butter in der Sonne.

Die Unternehmer hatten gehofft, endlich würde jemand die Handbremse lösen. Steuererleichterungen? Fehlanzeige. Bürokratieabbau? Pustekuchen. Klare Wachstumssignale? Man könnte genauso gut auf den Weihnachtsmann warten. Stattdessen bekommen wir das übliche politische Kasperletheater serviert, während China und die USA uns wirtschaftlich die Rücklichter zeigen.

Industrie am Abgrund – und die Politik schaut zu

Besonders bitter: Die Metall- und Chemiebranche, traditionelle Stützen unserer Wirtschaft, blicken in eine düstere Zukunft. Hohe Energiekosten würgen die Produktion ab, während die internationale Konkurrenz munter Marktanteile erobert. Die Papierindustrie ächzt unter denselben Problemen. Man fragt sich unwillkürlich: Wann hat eigentlich das letzte Mal ein Politiker eine Fabrikhalle von innen gesehen?

„Ohne Investitionsanreize stagniert der Sektor" – diese nüchterne Feststellung aus dem Maschinenbau könnte als Grabinschrift für den Industriestandort Deutschland dienen.

Selbst die Automobilbranche, unser letztes industrielles Aushängeschild, zeigt trotz positiver Exportzahlen nach Asien und Nordamerika Risse. Die Manager wissen: Ohne klare politische Weichenstellung wird auch dieser Sektor bald den Bach runtergehen. Die elektrische Ausrüstungsindustrie, eigentlich ein Hoffnungsträger für die Zukunft, verliert ebenfalls den Mut.

Der Mittelstand – vergessen und im Stich gelassen

Besonders tragisch ist die Situation des Mittelstands. Diese Unternehmen, das Rückgrat unserer Wirtschaft, hatten tatsächlich an Merz' Reformversprechen geglaubt. Heute herrscht blanke Ernüchterung. Die Betriebe ersticken in Bürokratie, kämpfen mit explodierenden Energiekosten und warten vergeblich auf verlässliche politische Entscheidungen.

Die Getränkeindustrie zeigt noch vorsichtigen Optimismus, doch auch hier trüben steigende Transportkosten und die allgemeine Planungsunsicherheit die Stimmung. Es ist, als würde die gesamte deutsche Wirtschaft in Zeitlupe gegen eine Wand fahren, während die Politik über Gendersternchen und Klimaneutralität diskutiert.

Zeit für echte Reformen – oder den Untergang

Die bittere Wahrheit ist: Deutschland verliert systematisch an Wettbewerbsstärke. Während andere Länder ihre Wirtschaft entfesseln, fesseln wir uns selbst mit immer neuen Regulierungen und ideologischen Experimenten. Der „Herbst der Reformen" ist nicht nur ausgeblieben – er war von Anfang an eine Mogelpackung.

Was wir brauchen, sind keine weiteren 500 Milliarden Euro Sondervermögen, die unsere Kinder und Enkel verschulden. Was wir brauchen, ist eine Politik, die wieder für Deutschland arbeitet statt gegen Deutschland. Eine Politik, die Unternehmer ermutigt statt gängelt, die Leistung belohnt statt bestraft, die auf traditionelle Stärken setzt statt auf grüne Luftschlösser.

Die Exportwirtschaft sendet ein deutliches Signal: So kann es nicht weitergehen. Entweder die Politik wacht endlich auf und liefert echte Reformen – oder Deutschland wird seinen Platz als führende Industrienation endgültig verlieren. Die Zeit der Sonntagsreden ist vorbei. Jetzt zählen nur noch Taten.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischen Versagens gewinnen physische Edelmetalle als krisensichere Anlage zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt – ganz im Gegensatz zu den leeren Versprechen der Politik.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen