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14.08.2025
11:54 Uhr

Merz nach 100 Tagen: Zwischen Selbstlob und bitterer Realität

Hundert Tage Große Koalition – und schon bröckelt die Fassade. Während Bundeskanzler Friedrich Merz in einem X-Video von einem "Politikwechsel" schwärmt und Deutschland als "wieder verlässlichen Partner" preist, hagelt es von allen Seiten vernichtende Kritik. Die Realität sieht anders aus als die geschönte Darstellung des Kanzlers.

Die Schönfärberei des Kanzlers

In seiner Videobotschaft präsentiert sich Merz als Macher, der Deutschland wieder auf Kurs bringe. "Wir haben die Wirtschaftswende eingeleitet", behauptet er vollmundig. Doch was ist diese angebliche Wende wert, wenn sie mit einem 500 Milliarden Euro schweren Sondervermögen erkauft wird? Hier offenbart sich der erste große Wortbruch des Kanzlers, der im Wahlkampf noch versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen bürdet er kommenden Generationen eine gigantische Schuldenlast auf, die über Jahrzehnte durch höhere Steuern und Abgaben finanziert werden muss.

Besonders dreist wirkt Merz' Behauptung, die "Migrationspolitik der vergangenen Jahre korrigiert" zu haben. Wo sind die konkreten Maßnahmen? Wo die spürbare Wende? Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine andere Sprache: Deutschland erlebt weiterhin eine Zunahme von Gewaltverbrechen und Messerattacken durch Migranten. Die Bürger fühlen sich unsicherer denn je – und das nach hundert Tagen angeblicher Politikwende.

Koalition im Krisenmodus

Selbst innerhalb der schwarz-roten Koalition knirscht es gewaltig. Unionsfraktionschef Jens Spahn räumt diplomatisch ein, bei der Kommunikation sei noch "Luft nach oben". Übersetzt heißt das: Die Koalitionäre reden aneinander vorbei. SPD-Fraktionschef Matthias Miersch wird deutlicher und fordert, Probleme in der Zusammenarbeit "unbedingt" abzustellen. Nach nur hundert Tagen sprechen die Regierungspartner bereits wie zerstrittene Eheleute in der Paartherapie.

Opposition zerpflückt Regierungsbilanz

Die Opposition lässt kein gutes Haar an der Regierung. Linken-Fraktionschefin Heidi Reichinnek wirft der Koalition "Verantwortungslosigkeit und soziale Kälte" vor. Die AfD-Vorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla konstatieren, die Regierung habe "jedes Vertrauen verspielt". Selbst die Grünen, die man kaum als natürliche Verbündete konservativer Politik bezeichnen kann, treffen mit ihrer Kritik ins Schwarze: Statt des versprochenen Aufbruchs erlebe man den Rückschritt.

Besonders bitter fällt das Urteil der Sozialverbände aus. Diakoniepräsident Rüdiger Schuch beklagt, die Regierung nehme den Sozialstaat "nur als Problem wahr". VdK-Präsidentin Verena Bentele kritisiert das "faktenfreie Lamentieren" über Kosten. Diese Stimmen repräsentieren Millionen von Bürgern, die sich von der Politik im Stich gelassen fühlen.

Das wahre Problem: Fehlende Prioritäten

Während Merz von Investitionen in Infrastruktur und Bundeswehr spricht, vergisst er die drängendsten Probleme der Bürger. Die explodierende Kriminalität, die außer Kontrolle geratene Migration, die galoppierende Inflation – all das findet in seiner Bilanz kaum Erwähnung. Stattdessen pumpt die Regierung Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte, die im Grundgesetz verankert wurden. Diese ideologiegetriebene Politik wird die Inflation weiter anheizen und den Bürgern noch mehr Geld aus der Tasche ziehen.

Die Behauptung, Deutschland sei wieder ein "verlässlicher Partner", wirkt angesichts der internationalen Entwicklungen geradezu grotesk. Während die USA unter Trump mit harten Zöllen die eigene Wirtschaft schützen, öffnet Deutschland seine Grenzen und Märkte für alle. Während andere Länder ihre nationalen Interessen verteidigen, opfert Deutschland seine Industrie auf dem Altar der Klimaneutralität.

Ein Fazit der Ernüchterung

Nach hundert Tagen Große Koalition zeigt sich: Der versprochene Neuanfang ist ausgeblieben. Statt echter Reformen erleben wir Stillstand und Streit. Statt Problemlösungen gibt es Schönfärberei. Die Regierung hat es geschafft, in Rekordzeit das Vertrauen der Bürger zu verspielen. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

Die wahre Wende, die Deutschland braucht, ist eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte, auf Sicherheit und Ordnung, auf eine vernünftige Wirtschaftspolitik ohne ideologische Scheuklappen. Davon ist bei dieser Regierung nichts zu sehen. Die nächsten hundert Tage versprechen nicht besser zu werden – es sei denn, die Koalition besinnt sich endlich auf die wirklichen Bedürfnisse der Bürger.

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