
Merz' Märchen von der "besten Regierung" – Deutsche strafen Kanzler ab
Die Ernüchterung könnte kaum größer sein: Gerade einmal zwei Monate nach dem pompösen Amtsantritt der schwarz-roten Koalition zeigt sich, dass Friedrich Merz' vollmundige Versprechen nichts als heiße Luft waren. Während der Kanzler sich selbst auf die Schulter klopft und von der "besten Bundesregierung der letzten Jahrzehnte" schwadroniert, sprechen die Zahlen eine vernichtende Sprache: 65 Prozent der Deutschen sind mit seiner Regierungsarbeit unzufrieden – ein dramatischer Anstieg um zehn Prozentpunkte binnen eines Monats.
Die Realität hinter der Selbstbeweihräucherung
Was für eine Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit! Merz, der einst als Hoffnungsträger gefeiert wurde, entpuppt sich als Meister der Selbsttäuschung. Nur mickrige 17 Prozent der Befragten teilen seine rosarote Einschätzung von der angeblich so erfolgreichen Regierung. Selbst in den eigenen Reihen von CDU und CSU herrscht Ernüchterung – ein deutliches Zeichen dafür, dass die Basis längst begriffen hat, was die Parteispitze noch immer leugnet: Diese Regierung ist ein Rohrkrepierer.
Besonders bitter stößt den Bürgern die jüngste Mogelpackung auf: Die groß angekündigte Stromsteuersenkung? Gilt natürlich nur für Unternehmen und Landwirtschaft. Der kleine Mann, der jeden Monat seine Stromrechnung kaum noch bezahlen kann, geht leer aus. 69 Prozent der Befragten zeigen dafür kein Verständnis – und das zu Recht. Hier zeigt sich einmal mehr das wahre Gesicht dieser Regierung: Klientelpolitik für die Wirtschaft, während der normale Bürger die Zeche zahlt.
AfD im Aufwind – die Quittung für Merkels Erben
Die Konsequenzen dieser Politik spiegeln sich deutlich in den Umfragewerten wider. Während die Union auf magere 27 Prozent abrutscht, klettert die AfD auf beachtliche 25 Prozent. Der Abstand schmilzt wie Schnee in der Frühlingssonne – nur zwei Prozentpunkte trennen die einstige Volkspartei noch von jenen, die sie so vehement ausgrenzt. Man könnte fast meinen, die Union arbeite gezielt daran, sich selbst überflüssig zu machen.
"Hier verändert sich langsam etwas zum Besseren; es geht voran", hatte Merz noch im Frühjahr versprochen. Die Deutschen spüren tatsächlich eine Veränderung – allerdings zum Schlechteren.
Die Zahlen sprechen Bände: Nur 22 Prozent der Befragten sehen seit Merz' Amtsantritt eine Verbesserung, während 32 Prozent eine Verschlechterung konstatieren. Der Rest verharrt in resignierter Gleichgültigkeit. So sieht also der versprochene "Aufbruch" aus – ein Aufbruch ins Nichts.
Das wahre Problem: Weiter so statt Wende
Was wir erleben, ist die nahtlose Fortsetzung der desaströsen Politik der letzten Jahre. Statt endlich die Probleme anzupacken, die unser Land plagen – explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, galoppierende Inflation, Deindustrialisierung – ergießt sich die neue Regierung in Symbolpolitik und leeren Phrasen. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur? Ein weiterer Schuldenberg, den unsere Kinder und Enkel abtragen dürfen. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045? Ein ideologisches Prestigeprojekt, das unsere Wirtschaft endgültig ruinieren wird.
Dabei hatte Merz hoch und heilig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch kaum im Amt, wirft er alle Prinzipien über Bord. Die Inflation wird weiter steigen, die Steuerlast für die arbeitende Bevölkerung noch drückender werden. Generationen werden die Zeche für diese verantwortungslose Politik zahlen müssen.
Ein Blick in die Zukunft
Die Umfrage zeigt auch, wie gespalten das Land in die Zukunft blickt. Während 31 Prozent glauben, die Union werde am Ende der Legislatur vor der AfD liegen, trauen ebenso viele der Alternative langfristig den Spitzenplatz zu. Ein bemerkenswertes Patt, das zeigt: Die Deutschen haben das Vertrauen in die etablierten Parteien verloren.
Kein Wunder, wenn man bedenkt, was uns diese Regierung zumutet. Während die Kriminalität auf Rekordniveau klettert und Messerangriffe zum traurigen Alltag gehören, beschäftigt sich die Politik lieber mit Gendersternchen und Klimazielen. Die wahren Probleme werden totgeschwiegen, die Sorgen der Bürger ignoriert.
Es ist höchste Zeit für einen echten Politikwechsel. Die Deutschen haben genug von Politikern, die ihre eigene Arbeit in den höchsten Tönen loben, während das Land vor die Hunde geht. Sie wollen keine Märchenerzähler, sondern Macher, die sich den realen Herausforderungen stellen. Die aktuellen Umfragewerte sind ein deutliches Warnsignal – wer es jetzt noch nicht verstanden hat, dem ist nicht mehr zu helfen.

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