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19.08.2025
13:26 Uhr

Merz inszeniert sich als Friedensstifter – während Deutschland im Chaos versinkt

Während Deutschland mit explodierender Kriminalität, Wirtschaftskrise und den Folgen jahrelanger Fehlpolitik kämpft, spielt sich Bundeskanzler Friedrich Merz auf der internationalen Bühne als großer Staatsmann auf. Nach seinem Besuch im Weißen Haus verkündete er vollmundig, ein Treffen zwischen Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj solle "innerhalb der nächsten zwei Wochen" stattfinden. Als hätte ausgerechnet er, der Kanzler eines international bedeutungslos gewordenen Deutschlands, darüber zu entscheiden.

Die Realität hinter der Inszenierung

Die tatsächlichen Entwicklungen zeichnen ein anderes Bild: US-Präsident Donald Trump führt die Regie. Er telefonierte mit Putin, er traf die "Vorbereitungen", er stellte einen möglichen Dreiergipfel in Aussicht. Merz? Der durfte dabei sein, mehr nicht. Doch statt sich dieser demütigenden Realität zu stellen, verkauft er sich in Deutschland als Architekt des Friedens.

Besonders pikant: Während Merz den Weltpolitiker mimt, bröckelt das Fundament des Landes, das er eigentlich regieren sollte. Die Kriminalitätsstatistiken erreichen Rekordwerte, Messerangriffe gehören zum Alltag, die Wirtschaft stagniert. Doch anstatt sich diesen drängenden Problemen zu widmen, jettet der Kanzler lieber um die Welt und spielt sich als internationaler Vermittler auf.

Das wahre Machtgefüge wird deutlich

Trump macht es vor: Er handelt, er entscheidet, er gestaltet. Putin signalisiert Gesprächsbereitschaft – aber gegenüber Trump, nicht gegenüber Merz. Selbst Selenskyj bestätigte seine Bereitschaft zu einem bilateralen Treffen mit Putin, ohne den deutschen Kanzler auch nur zu erwähnen. Die internationale Bedeutungslosigkeit Deutschlands könnte kaum deutlicher zur Schau gestellt werden.

"Ich bin bereit zu einem bilateralen Treffen mit Putin", erklärte Selenskyj – wohlgemerkt ohne jeden Verweis auf eine deutsche Vermittlerrolle.

500 Milliarden Euro Neuverschuldung statt Problemlösung

Während Merz auf der Weltbühne den Macher gibt, plant seine Regierung ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Generationen von Deutschen werden diese Schulden über Steuern und Abgaben abtragen müssen. Die Inflation wird weiter steigen, die Kaufkraft weiter sinken. Und das, obwohl Merz im Wahlkampf vollmundig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Ein weiteres gebrochenes Versprechen in einer endlosen Reihe politischer Täuschungen.

Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – eine ideologische Zwangsjacke, die der deutschen Wirtschaft den Rest geben wird. Während China und die USA pragmatisch ihre Interessen verfolgen, fesselt sich Deutschland selbst mit utopischen Klimazielen.

Die wahren Probleme bleiben ungelöst

Die Liste der ignorierten Probleme ist lang: explodierende Energiekosten, zusammenbrechende Infrastruktur, Bildungsmisere, unkontrollierte Migration. Doch statt diese Herausforderungen anzugehen, inszeniert sich Merz lieber als Friedensstifter in einem Konflikt, bei dem Deutschland bestenfalls Statist ist.

Es ist bezeichnend für den Zustand unseres Landes, dass ein Kanzler, der noch nichts geleistet hat, sich derart selbstgefällig präsentiert. Die Arroganz, mit der er Ankündigungen macht, die er nicht zu treffen hat, ist beispiellos. Deutschland braucht keine Möchtegern-Weltpolitiker, sondern Politiker, die sich um die drängenden Probleme im eigenen Land kümmern.

Zeit für echte Veränderung

Die Bürger haben genug von dieser Art Politik. Sie wollen keine Kanzler, die sich auf internationalen Bühnen wichtigmachen, während das eigene Land den Bach runtergeht. Sie wollen Politiker, die für Deutschland arbeiten, nicht gegen Deutschland. Die Sehnsucht nach echter konservativer Politik, die deutsche Interessen in den Vordergrund stellt, wächst täglich.

Sollte es tatsächlich zu dem angekündigten Treffen zwischen Putin und Selenskyj kommen, wird es das erste persönliche Aufeinandertreffen seit über dreieinhalb Jahren sein. Ein historischer Moment – bei dem Merz bestenfalls Zaungast sein wird, auch wenn er sich jetzt schon als Architekt des Friedens inszeniert. Die Deutschen verdienen Besseres als diese peinliche Selbstdarstellung auf Kosten der Steuerzahler.

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