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14.08.2025
21:35 Uhr

Merz' gefährliches Spiel: Deutsches Raketenprogramm in der Ukraine pulverisiert

Während Bundeskanzler Friedrich Merz noch vor wenigen Monaten vollmundig verkündete, die ukrainische Rüstungsindustrie mit deutschem Steuergeld aufpäppeln zu wollen, hat Moskau nun Fakten geschaffen. Der russische Inlandsgeheimdienst FSB meldet die vollständige Zerstörung des deutsch-ukrainischen Raketenprogramms "Sapsan" – ein Schlag ins Gesicht der deutschen Kriegstreiber-Politik, der Milliarden an Steuergeldern in Rauch aufgehen ließ.

Deutsches Steuergeld verpufft im ukrainischen Nirgendwo

Das Timing könnte brisanter nicht sein: Nur wenige Stunden vor dem mit Spannung erwarteten Alaska-Gipfel zwischen Trump und Putin präsentiert der FSB die Quittung für Merkels Größenwahn. Die ballistischen Raketen mit einer Reichweite von bis zu 500 Kilometern hätten Moskau treffen können – ein Eskalationspotenzial, das nun in Schutt und Asche liegt. Der Geheimdienst betont dabei explizit die "entscheidende Rolle" Deutschlands, sowohl bei der Finanzierung als auch bei der technischen Entwicklung.

Man fragt sich unweigerlich: Wie naiv muss man eigentlich sein? In einem Land, das sich im Krieg befindet und dessen Infrastruktur regelmäßig von russischen Präzisionsschlägen getroffen wird, wollte die Bundesregierung ernsthaft Rüstungsfabriken errichten? Die Produktionsstätten in Dnipropetrovsk, Sumy und Schytomyr sind nun Geschichte – und mit ihnen die Träume der Berliner Kriegstreiber von einer ukrainischen Wunderwaffe gegen Russland.

Merz' gefährliche Eskalationspolitik

Noch im Mai dieses Jahres hatte Merz großspurig angekündigt, die ukrainische Produktion von Langstreckenwaffen zu finanzieren. Das Verteidigungsministerium schwärmte davon, Kiew würde noch in diesem Jahr eine "substanzielle" Anzahl solcher Waffen herstellen können. Diese Hybris rächt sich nun bitter. Während deutsche Rentner Pfandflaschen sammeln und Familien unter der Inflation ächzen, verpulvert die Große Koalition Milliarden für Luftschlösser in der Ukraine.

"Auf jede Zerstörung von deutschem Kriegsgerät durch die russische Armee trinke ich einen", kommentierte ein Leser treffend die Nachricht. Diese Stimmung dürfte repräsentativ für weite Teile der deutschen Bevölkerung sein, die genug hat von der Kriegstreiberei ihrer Regierung.

Die Zerstörung des Sapsan-Programms offenbart die ganze Absurdität der deutschen Ukraine-Politik. Während man in Berlin von der "Verteidigung westlicher Werte" faselt, finanziert man de facto einen Stellvertreterkrieg, der Deutschland selbst zur Zielscheibe macht. Die russische Botschaft ist unmissverständlich: Wer glaubt, ungestraft Waffen gegen Russland produzieren zu können, wird eines Besseren belehrt.

Trump als letzte Hoffnung für den Frieden?

Die Nervosität in Berlin, Paris und London vor dem Alaska-Gipfel ist mit Händen zu greifen. Merz, Macron und Starmer wissen genau, dass ihre Eskalationspolitik auf dem Prüfstand steht. Trump könnte tatsächlich das tun, wozu die europäischen Marionetten nicht in der Lage sind: einen realistischen Weg zum Frieden finden.

Die Eliminierung des Sapsan-Programms beseitigt einen gefährlichen Eskalationsfaktor – möglicherweise ein Signal Moskaus, dass man zu ernsthaften Verhandlungen bereit ist, wenn der Westen seine Provokationen einstellt. Doch statt diese Chance zu ergreifen, dürfte die Berliner Kriegskoalition bereits das nächste Milliardengrab planen.

Die wahren Profiteure des Krieges

Cui bono? Wem nutzt diese Politik? Sicher nicht dem deutschen Steuerzahler, dessen hart erarbeitetes Geld in ukrainischen Raketentrümmern verglüht. Die wahren Gewinner sind die Rüstungskonzerne und ihre Investoren, die sich an jedem zerstörten und neu produzierten Waffensystem eine goldene Nase verdienen. Ein perfider Kreislauf: Deutschland finanziert, die Ukraine produziert, Russland zerstört – und die Rüstungsindustrie kassiert bei jedem Schritt.

Es wird höchste Zeit, dass die deutsche Bevölkerung dieser wahnsinnigen Politik ein Ende setzt. Wir brauchen keine Politiker, die unser Land in einen Krieg hineinziehen, sondern Staatsmänner, die deutsche Interessen vertreten und für Frieden eintreten. Die Zerstörung des Sapsan-Programms sollte ein Weckruf sein – doch die Frage bleibt: Sind unsere Politiker überhaupt noch lernfähig?

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