
Merz-Desaster: Kanzler verliert dramatisch an Rückhalt – AfD auf historischem Höhenflug
Die Ernüchterung könnte kaum größer sein: Gerade einmal vier Monate nach seinem triumphalen Einzug ins Kanzleramt erlebt Friedrich Merz einen beispiellosen Absturz in der Wählergunst. Während der CDU-Chef noch im Frühjahr als Hoffnungsträger gefeiert wurde, zeigen aktuelle Umfragen ein verheerendes Bild: Mehr als zwei Drittel der Deutschen sind mit seiner Arbeit unzufrieden – ein desaströser Wert, der selbst die schlechtesten Zeiten der Ampel-Koalition in den Schatten stellt.
Wirtschaftspolitisches Totalversagen
Besonders alarmierend ist die Einschätzung der Bürger zur Wirtschaftspolitik des Kanzlers. Sage und schreibe 74 Prozent der Befragten attestieren Merz, er kümmere sich nicht ausreichend um die drängenden ökonomischen Probleme des Landes. Diese vernichtende Bewertung kommt nicht von ungefähr: Während Deutschland in der Rezession verharrt und die Inflation die Kaufkraft der Bürger auffrisst, scheint die neue Große Koalition mehr mit sich selbst als mit den realen Problemen beschäftigt zu sein.
Was besonders schwer wiegt: Selbst in den eigenen Reihen bröckelt die Unterstützung. Eine Mehrheit der Unionsanhänger – immerhin 64 Prozent – fordert mittlerweile mehr wirtschaftspolitisches Engagement ihres Kanzlers. Ein derartiger Vertrauensverlust in der eigenen Wählerschaft nach so kurzer Amtszeit ist beispiellos in der Geschichte der Bundesrepublik.
AfD profitiert vom Establishment-Versagen
Die Quittung für dieses politische Versagen zeigt sich in den Umfragewerten: Die AfD erreicht mit 25,5 Prozent ihren historischen Höchstwert und liegt damit gleichauf mit der Union. Ein Ergebnis, das die etablierten Parteien eigentlich wachrütteln müsste. Doch statt die Ursachen für den Vertrauensverlust zu analysieren, verfallen CDU und SPD in alte Reflexe und beschwören die üblichen Durchhalteparolen.
Dabei sprechen die Zahlen eine deutliche Sprache: Während AfD-Wähler zu 94 Prozent mit Merz unzufrieden sind, zeigt sich auch bei SPD-, Grünen- und Linken-Anhängern eine überwältigende Ablehnung. Der Kanzler hat es geschafft, nahezu alle politischen Lager gegen sich aufzubringen – eine "Leistung", die selbst seine schärfsten Kritiker nicht für möglich gehalten hätten.
Das Vertrauen ist verspielt
Noch dramatischer ist die Einschätzung der politischen Kompetenz: Mehr als die Hälfte der Deutschen – exakt 51 Prozent – traut keiner einzigen Partei mehr zu, die Probleme des Landes zu lösen. Ein vernichtendes Urteil über den Zustand unserer Demokratie und ein Alarmsignal, das die politische Elite endlich ernst nehmen sollte.
Die neue Große Koalition, die mit großen Versprechen angetreten war, entpuppt sich bereits nach wenigen Monaten als Fortsetzung der gescheiterten Politik der vergangenen Jahre. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das Merz trotz gegenteiliger Wahlversprechen aufgelegt hat, wird die Schuldenlast für kommende Generationen ins Unermessliche steigern. Gleichzeitig bleiben die drängenden Probleme – explodierende Kriminalität, unkontrollierte Migration, wirtschaftlicher Niedergang – ungelöst.
Zeit für einen echten Politikwechsel
Die Umfrageergebnisse sind mehr als nur Momentaufnahmen – sie sind ein Spiegelbild des tiefen Misstrauens, das die Bürger gegenüber der etablierten Politik hegen. Wenn selbst ein Friedrich Merz, der als konservativer Hoffnungsträger galt, nach so kurzer Zeit derart abstürzt, zeigt dies die Sehnsucht der Menschen nach einem echten Politikwechsel.
Deutschland braucht keine weiteren leeren Versprechen und keine Politik, die sich mehr um ideologische Grabenkämpfe als um die realen Sorgen der Bürger kümmert. Es braucht Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und konsequent im Interesse des deutschen Volkes zu handeln. Die aktuellen Umfragen zeigen: Die Zeit für kosmetische Korrekturen ist vorbei. Was wir brauchen, ist eine grundlegende Neuausrichtung der Politik – bevor es endgültig zu spät ist.

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