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02.07.2025
12:39 Uhr

Merkels Migrationskritik offenbart tiefen Riss in der CDU – Heimatverband distanziert sich von der Altkanzlerin

Was für ein politisches Schauspiel sich da in Schwerin abgespielt hat! Die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel, einst mächtigste Frau Deutschlands, erfährt nun am eigenen Leib, was es bedeutet, wenn die eigene Partei einen längst überfälligen Kurswechsel vollzieht. Ihr CDU-Heimatverband in Mecklenburg-Vorpommern lässt sie eiskalt abblitzen – und das völlig zu Recht.

Die Geister, die sie rief

Bei einem Podiumsgespräch des „Redaktionsnetzwerks Deutschland" und der „Ostsee-Zeitung" verteidigte Merkel ihre fatale Entscheidung von 2015, die deutschen Grenzen für Millionen von Migranten zu öffnen. Dass ihre damalige Politik „große Probleme hervorrufen würde", sei ihr bewusst gewesen, gestand sie ein. Welch eine Untertreibung! Die Folgen dieser historischen Fehlentscheidung spüren wir heute täglich: explodierende Kriminalitätsraten, Messerattacken, islamistischer Terror und eine tief gespaltene Gesellschaft.

Besonders pikant: Merkel kritisierte die aktuellen Grenzkontrollen der neuen Bundesregierung unter Friedrich Merz. Man müsse „auch in einer so wichtigen Frage wie der Migration das Ganze europäisch denken", mahnte sie. Als ob ihre Politik des unkontrollierten Grenzübertritts jemals europäisch abgestimmt gewesen wäre! Sie handelte damals im Alleingang und zwang ihre katastrophale Entscheidung ganz Europa auf.

Die CDU emanzipiert sich endlich

Die Reaktion des mecklenburg-vorpommerschen CDU-Landeschefs Daniel Peters könnte deutlicher kaum sein. Mit diplomatischen, aber unmissverständlichen Worten macht er klar: Die Zeiten, in denen Merkels Wort in der CDU Gesetz war, sind vorbei. „Interessanterweise zeigt gerade diese Kritik, dass die CDU den notwendigen Politikwechsel ernst meint", erklärte Peters. Übersetzt heißt das: Danke, Frau Merkel, dass Sie uns zeigen, wie richtig wir mit unserem neuen Kurs liegen!

„Viele Menschen spüren: Wenn selbst Angela Merkel sich so deutlich abgrenzt, dann ist der neue Kurs wohl keine bloße Symbolpolitik, sondern echte Neuausrichtung"

Diese Worte von Peters treffen den Nagel auf den Kopf. Die CDU unter Friedrich Merz hat endlich verstanden, was Millionen Deutsche seit Jahren fordern: eine konsequente Migrationspolitik, die deutsche Interessen in den Vordergrund stellt.

Merkels realitätsferne Verteidigung

Besonders befremdlich wirkt Merkels Versuch, ihre Grenzöffnung von 2015 noch immer zu rechtfertigen. Sie spricht davon, dass sich viele Geflüchtete „wunderbar integriert haben". Doch die brutale Realität auf deutschen Straßen zeichnet ein anderes Bild. Die Kriminalstatistiken sprechen eine eindeutige Sprache: Die Zahl der Messerangriffe und Gewaltverbrechen durch Migranten hat ein Rekordniveau erreicht. Das ist die bittere Wahrheit, die Merkel offenbar noch immer nicht wahrhaben will.

Ihre Sorge um die „Funktionsfähigkeit des Schengen-Abkommens" wirkt geradezu zynisch angesichts der Tatsache, dass sie selbst es war, die 2015 alle europäischen Regeln über Bord warf. Jetzt, wo die neue Bundesregierung endlich durchgreift und die Grenzen kontrolliert, beklagt sie den Verlust der Freizügigkeit. Als ob die Sicherheit der deutschen Bevölkerung nicht Vorrang vor grenzenloser Reisefreiheit haben müsste!

Ein überfälliger Paradigmenwechsel

Die Distanzierung der CDU Mecklenburg-Vorpommern von ihrer ehemaligen Landesvorsitzenden markiert einen historischen Wendepunkt. Nach Jahren der Merkelschen Alternativlosigkeit besinnt sich die Union endlich wieder auf konservative Werte und eine Politik, die den Schutz der eigenen Bevölkerung ernst nimmt.

Die neue Große Koalition unter Kanzler Friedrich Merz hat verstanden, was Merkel nie verstehen wollte: Deutschland kann nicht die Probleme der ganzen Welt lösen. Die unkontrollierte Massenmigration muss gestoppt werden, wenn wir unseren Sozialstaat, unsere Sicherheit und unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt bewahren wollen.

Es ist ein gutes Zeichen, dass die CDU-Basis nicht mehr bereit ist, den gescheiterten Kurs der Merkel-Ära mitzutragen. Die Partei emanzipiert sich endlich von ihrer ehemaligen Vorsitzenden und besinnt sich auf das, was die Mehrheit der Deutschen von ihr erwartet: eine konsequente, an deutschen Interessen orientierte Politik. Merkels Zeit ist vorbei – und das ist auch gut so.

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