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28.11.2025
12:46 Uhr

Merkel meldet sich aus der Versenkung: Die Totengräberin Deutschlands will wieder mitreden

Wie eine Untote, die nicht zur Ruhe kommen will, meldet sich Angela Merkel wieder zu Wort. Ausgerechnet die Frau, die Deutschland in 16 Jahren Kanzlerschaft an den Rand des Abgrunds manövriert hat, erdreistet sich nun, der aktuellen Politik Ratschläge zu erteilen. In der Sendung "Phoenix persönlich" präsentierte die Altkanzlerin ihre Sicht auf die Rentenpolitik – und offenbarte dabei einmal mehr ihre tief verwurzelte Abneigung gegen die einzige echte Oppositionspartei im Land.

Die Brandmauer-Architektin warnt vor der AfD

Mit einer Dreistigkeit, die ihresgleichen sucht, warnte Merkel davor, sich von der AfD "in der Manege herumführen" zu lassen. Dabei ist es doch gerade ihre Politik gewesen, die der Alternative für Deutschland überhaupt erst den Nährboden bereitet hat. Die Frau, die mit ihrer desaströsen Grenzöffnung 2015, ihrer kopflosen Energiewende und ihrer EU-hörigen Politik Deutschland nachhaltig geschädigt hat, will nun anderen vorschreiben, mit wem sie zusammenarbeiten dürfen.

Besonders pikant: Merkel verteidigte die umstrittene Rentenhaltelinie von 48 Prozent bis 2031. Diese Politik, die künftige Generationen mit astronomischen Kosten belasten wird, sei "nur folgerichtig", behauptete sie. Kein Wunder, dass die Rentenkassen leer sind, wenn jahrelang Milliarden für illegale Migration und gescheiterte Integrationsprojekte verpulvert wurden.

Die Meisterin der Zerstörung gibt sich selbstkritisch

Fast schon komisch wirkt es, wenn Merkel sich zur Digitalisierung äußert. Sie habe unterschätzt, "wie schwierig die Durchsetzung im föderalen System" sei, gestand sie ein. Was für eine Erkenntnis! Nach 16 Jahren an der Macht fällt der studierten Physikerin auf, dass Deutschland ein föderaler Staat ist. Während andere Länder längst im digitalen Zeitalter angekommen sind, dümpelt Deutschland dank Merkels Untätigkeit noch immer im Fax-Zeitalter herum.

"Mehrheiten zu suchen mit der AfD, das verbietet sich allein aus der eigenen Definition"

Mit diesem Satz offenbart Merkel ihre wahre Gesinnung. Nicht das Wohl des deutschen Volkes steht im Vordergrund, sondern ideologische Grabenkämpfe. Die Frau, die einst in der FDJ sozialisiert wurde, kann offenbar nicht aus ihrer Haut. Demokratie bedeutet für sie nicht die Umsetzung des Wählerwillens, sondern die Ausgrenzung missliebiger politischer Kräfte.

Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin

Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Chuzpe sich Merkel als Ratgeberin aufspielt. Dabei trägt sie die Hauptverantwortung für den desolaten Zustand unseres Landes. Die explodierenden Energiepreise? Merkels Atomausstieg. Die Migrationskrise? Merkels Grenzöffnung. Die marode Infrastruktur? 16 Jahre Stillstand unter Merkel. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.

Besonders perfide ist ihre Warnung vor der AfD. Demokratische Parteien dürften sich nicht "herumführen lassen", mahnt ausgerechnet die Frau, die das Land mit ihrer alternativlosen Politik in die Sackgasse geführt hat. Es waren doch gerade Merkels sozialdemokratische Irrwege, die konservative Wähler scharenweise zur AfD getrieben haben. Die CDU unter ihrer Führung mutierte zu einer beliebigen Mitte-Links-Partei ohne erkennbares Profil.

Das Erbe einer gescheiterten Kanzlerin

Was bleibt von 16 Jahren Merkel? Ein gespaltenes Land, eine ruinierte Energieversorgung, unkontrollierte Zuwanderung und eine CDU, die ihre konservativen Wurzeln verraten hat. Dazu kommen internationale Blamagen wie ihr Eingeständnis, das Minsker Abkommen nur als Täuschungsmanöver genutzt zu haben. Diese Frau hat nicht nur Deutschland, sondern auch das Vertrauen in die deutsche Außenpolitik nachhaltig beschädigt.

Nun versucht sie offenbar, ihr ramponiertes Image durch regelmäßige Medienauftritte aufzupolieren. Doch die Deutschen haben ein gutes Gedächtnis. Sie erinnern sich an "Wir schaffen das" und die katastrophalen Folgen dieser naiven Politik. Sie erinnern sich an eine Kanzlerin, die lieber Selfies mit Migranten machte, statt die Grenzen zu schützen.

Zeit für einen echten Neuanfang

Deutschland braucht keine Ratschläge von gescheiterten Politikern. Was unser Land braucht, ist ein radikaler Kurswechsel. Weg von der Bevormundung durch selbsternannte Eliten, hin zu einer Politik, die sich an den Interessen der eigenen Bevölkerung orientiert. Die ständigen Warnungen vor der AfD wirken dabei nur noch wie das verzweifelte Aufbäumen eines untergehenden Systems.

Merkel sollte endlich das tun, was andere Ex-Kanzler vor ihr getan haben: sich zurückziehen und schweigen. Ihre Zeit ist vorbei, ihre Politik gescheitert. Je öfter sie sich zu Wort meldet, desto deutlicher wird, wie sehr Deutschland unter ihrer Führung gelitten hat. Es ist höchste Zeit, dass die wahren Verantwortlichen für den Niedergang unseres Landes zur Rechenschaft gezogen werden. Und Angela Merkel steht dabei ganz oben auf der Liste.

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