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16.07.2025
17:10 Uhr

Mercedes' neuer CLA Shooting Brake: Wenn deutsche Ingenieurskunst auf grüne Realitätsverweigerung trifft

Die Stuttgarter präsentieren stolz ihre neueste Kreation – den CLA Shooting Brake. Ein Fahrzeug, das zeigt, wie verzweifelt die deutsche Automobilindustrie versucht, den politisch verordneten Elektrowahn mit traditionellen Kundenwünschen zu versöhnen. Während unsere Regierung weiterhin von einer elektrischen Zukunft träumt, die niemand bezahlen kann, bastelt Mercedes an Kompromissen, die am Ende niemanden wirklich glücklich machen dürften.

Der verzweifelte Spagat zwischen Tradition und Transformation

Nur drei Monate nach der Premiere des CLA Coupés legt Mercedes nach. Der neue Shooting Brake soll ab März 2026 zu den Kunden rollen – sofern diese bis dahin nicht vollständig von den explodierenden Strompreisen und der maroden Ladeinfrastruktur abgeschreckt wurden. Immerhin entscheiden sich derzeit noch etwa ein Drittel der europäischen Kunden für diese praktischere Variante. Eine Zahl, die angesichts der aktuellen Wirtschaftspolitik wohl kaum zu halten sein dürfte.

Die Schwaben verzichten künftig auf A- und B-Klasse, um sich auf "global funktionierende" Modelle zu konzentrieren. Ein Euphemismus dafür, dass man sich dem Diktat der Märkte beugt und die Modellvielfalt opfert. Doch der Shooting Brake überlebt – vorerst. Ein kleiner Sieg für all jene, die noch an praktische Fahrzeuge glauben, die nicht nur zum Posieren in hippen Großstadtvierteln taugen.

Reichweite versus Realität: Die Mär von den 761 Kilometern

Mercedes verspricht mit der 85-Kilowattstunden-Batterie eine Reichweite von 761 Kilometern. Ein Wert, der in der Praxis wohl so realistisch ist wie die Versprechen unserer Politiker zur Energiewende. Wer schon einmal bei Minusgraden auf der Autobahn unterwegs war, weiß, dass solche Laborwerte mit der Realität ungefähr so viel zu tun haben wie die Klimaziele der Bundesregierung mit vernünftiger Politik.

"Mit dem neuen CLA Shooting Brake sprechen wir alle an, die die Dynamik eines sportlichen Fahrzeugs schätzen, im Alltag aber nicht auf Raum und Flexibilität verzichten möchten", behauptet Mercedes-Vertriebschef Mathias Geisen.

Was er verschweigt: Die wahre Flexibilität endet spätestens an der nächsten Ladesäule, wo man erstmal eine halbe Stunde Pause einlegen darf. Zehn Minuten für 300 Kilometer Reichweite klingen toll – wenn die Ladesäule denn funktioniert und nicht gerade von einem der zahllosen Dienstwagen-Fahrer blockiert wird, die dank steuerlicher Förderung ihre E-Autos spazieren fahren.

Praktikabilität trifft auf Preisrealität

Der Kofferraum fasst zwischen 455 und 1290 Liter – durchaus respektabel für ein Fahrzeug dieser Klasse. Dazu kommen 101 Liter im "Frunk", jenem Stauraum unter der Fronthaube, der bei Elektroautos möglich wird. Die Anhängelast von bis zu 1800 Kilogramm zeigt, dass Mercedes zumindest versucht, praktische Bedürfnisse zu berücksichtigen.

Doch all diese Vorzüge verblassen angesichts des zu erwartenden Preises. Während die alte Generation noch bei vernünftigen 28.220 Euro startete, beginnt das neue Coupé bei knapp 56.000 Euro. Der Shooting Brake dürfte noch teurer werden. Eine Verdopplung des Preises, die zeigt, wohin uns die politisch forcierte Elektrifizierung führt: zu Fahrzeugen, die sich nur noch die oberen Zehntausend leisten können.

Technische Spielereien für die Besserverdienenden

Als besonderes Highlight bewirbt Mercedes das Panoramadach mit 158 integrierten Sternen, die in verschiedenen Farben leuchten können. Eine nette Spielerei für all jene, die sich nach getaner Arbeit im Stau auf der maroden deutschen Infrastruktur die Zeit vertreiben möchten. Das schaltbare Glas, das binnen Millisekunden seine Transparenz ändern kann, ist zweifellos beeindruckend – aber braucht das wirklich jemand?

Immerhin kehrt Mercedes beim Lenkrad zu bewährten Lösungen zurück: Wippschalter und Walzen ersetzen die ungeliebten Touch-Bedienelemente. Ein kleiner Sieg der Vernunft über den Touchscreen-Wahnsinn, der unsere Fahrzeuge in rollende Smartphones verwandelt hat.

Die bittere Wahrheit hinter dem Glanz

Der neue CLA Shooting Brake ist zweifellos ein technisch beeindruckendes Fahrzeug. Doch er steht symbolisch für die Misere der deutschen Automobilindustrie: Getrieben von einer ideologischen Politik, die Verbrenner verteufelt und Elektroautos glorifiziert, entstehen Produkte, die immer teurer und für normale Bürger unerschwinglicher werden.

Während unsere Regierung Milliarden in eine Ladeinfrastruktur pumpt, die niemand braucht, und die Energiepreise durch ihre verfehlte Politik in astronomische Höhen treibt, basteln unsere Autobauer an Luxuskarossen für eine schrumpfende Käuferschicht. Der CLA Shooting Brake mag ein schönes Auto sein – aber er ist auch ein Mahnmal für eine Industriepolitik, die den Bezug zur Realität verloren hat.

Die wahre Alternative zu diesem Wahnsinn? Vielleicht sollten die Bürger ihr Geld lieber in handfeste Werte wie physische Edelmetalle investieren. Gold und Silber mögen keine 761 Kilometer Reichweite haben – aber sie behalten ihren Wert auch dann, wenn die nächste politische Schnapsidee unsere Wirtschaft gegen die Wand fährt. Ein solides Investment in Edelmetalle als Beimischung zum Portfolio erscheint angesichts der aktuellen Entwicklungen vernünftiger als der Kauf eines überteuerten Elektroautos, dessen Wert schneller verfällt als die Glaubwürdigkeit unserer Politiker.

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