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24.07.2025
14:04 Uhr

Medienversagen: Wie deutsche Redaktionen die Korruptionskrise in der Ukraine verschweigen

Während in der Ukraine die Straßen brennen und westliche Regierungen mit scharfen Worten gegen Wolodymyr Selensky schießen, herrscht in deutschen Redaktionsstuben betretenes Schweigen. Der Grund? Der ukrainische Machthaber will das sogenannte Anti-Korruptionsbüro NABU unter seine direkte Kontrolle bringen – und deutsche Medien wissen offenbar nicht, wie sie diese unbequeme Wahrheit ihren Lesern verkaufen sollen.

Das große Schweigen der deutschen Medien

Es ist ein Trauerspiel der besonderen Art: Während internationale Nachrichtenagenturen bereits am Montag ausführlich über Selenskys Gesetzesvorhaben berichteten und am Dienstag live dokumentierten, wie das umstrittene Gesetz im Eilverfahren durch das ukrainische Parlament gepeitscht wurde, herrschte in deutschen Redaktionen Funkstille. Man konnte förmlich spüren, wie die Journalisten verzweifelt nach einem Weg suchten, diese Geschichte zu erzählen, ohne ihr bisheriges Narrativ vom makellosen Freiheitskämpfer Selensky zu beschädigen.

Erst am Mittwochmorgen – mit erheblicher Verspätung – begannen deutsche Medien zaghaft über die Ereignisse zu berichten. Das Ergebnis? Ein Paradebeispiel für gleichgeschalteten Journalismus, bei dem alle Medien wie auf Kommando dieselbe Geschichte erzählten.

Die unbequeme Wahrheit über die ukrainische Korruption

Plötzlich entdecken deutsche Medien, was sie jahrelang verschwiegen haben: Die Ukraine versinkt in einem Sumpf aus Korruption. Doch anstatt kritische Fragen zu stellen, wiederholen sie brav die Talking Points westlicher Politiker und NGOs. Niemand fragt, was das hochgelobte NABU in den vergangenen zehn Jahren eigentlich geleistet hat. Die Antwort wäre auch zu peinlich: Unter der Aufsicht dieser angeblichen Anti-Korruptionsbehörde ist die Korruption in der Ukraine nicht etwa gesunken, sondern stetig gewachsen – und seit 2022 regelrecht explodiert.

„Die Leute stehlen, als gäbe es kein Morgen", gestand ein hochrangiger Präsidentenberater bereits im Oktober 2023 gegenüber dem Time Magazine.

Diese erschütternde Aussage aus dem inneren Zirkel Selenskys wurde von deutschen Medien geflissentlich ignoriert. Stattdessen fütterten sie ihre Leser weiterhin mit Märchen vom tapferen Demokraten, der gegen die russische Aggression kämpft.

Der deutsche Glashaus-Effekt

Besonders pikant wird die Empörung deutscher Journalisten über Selenskys Kontrolle der Staatsanwaltschaft, wenn man einen Blick auf die deutschen Verhältnisse wirft. Hierzulande wird der Generalbundesanwalt direkt von der Regierung ernannt und ist gesetzlich verpflichtet, den Weisungen des Justizministers zu folgen. Von einer unabhängigen Justiz kann also auch in Deutschland keine Rede sein – ein Umstand, der erklärt, warum deutsche Politiker praktisch nie strafrechtliche Konsequenzen für ihr Handeln fürchten müssen.

Doch diese unbequeme Parallele würde das Narrativ stören. Also schweigen deutsche Medien lieber und zeigen mit dem Finger auf die Ukraine, während sie die eigenen Missstände unter den Teppich kehren.

Milliarden im Korruptionssumpf

Die wahre Tragödie dieser medialen Vertuschung liegt in den Konsequenzen für deutsche Steuerzahler. Dutzende Milliarden Euro wurden von der Bundesregierung unkontrolliert in die Ukraine überwiesen – in ein Land, dessen Korruption selbst von engsten Vertrauten des Präsidenten als außer Kontrolle beschrieben wird. Hätten deutsche Medien ihre Aufgabe ernst genommen und rechtzeitig über die tatsächlichen Zustände berichtet, hätte die Öffentlichkeit längst kritische Fragen gestellt.

Stattdessen wurde das deutsche Publikum systematisch dumm gehalten. Man wollte keine Zweifel an der Rechtmäßigkeit der massiven Finanzhilfen aufkommen lassen. Die Rechnung für diese journalistische Komplizenschaft werden am Ende die Bürger zahlen – in Form verschwendeter Steuergelder, die in dunklen Kanälen der ukrainischen Korruption versickern.

Ein Musterbeispiel medialer Manipulation

Was wir hier erleben, ist ein Lehrstück in moderner Propaganda. Deutsche Medien agieren nicht als kritische vierte Gewalt, sondern als willfährige Erfüllungsgehilfen einer Politik, die ihre eigenen Bürger hinters Licht führt. Sie verschweigen, verdrehen und verzögern Informationen, um ein gewünschtes Narrativ aufrechtzuerhalten.

Die Proteste in der Ukraine gegen Selensky, die Warnungen westlicher Partner, die explodierende Korruption – all das passt nicht ins Bild vom heldenhaften Verteidiger der Demokratie. Also wird es entweder verschwiegen oder so verpackt, dass die wahren Dimensionen des Problems unsichtbar bleiben.

Es bleibt die bittere Erkenntnis: Wer sich in Deutschland über die tatsächlichen Verhältnisse in der Ukraine informieren will, muss internationale Medien konsultieren. Die heimische Presse hat ihre Glaubwürdigkeit längst auf dem Altar politischer Korrektheit geopfert. Und während deutsche Redakteure weiter ihre Märchen vom integren Präsidenten Selensky erzählen, versickern weitere Milliarden deutscher Steuergelder im ukrainischen Korruptionssumpf.

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