
Medien schweigen zu Russland-Hoax-Enthüllungen: Tulsi Gabbard rechnet mit Establishment-Presse ab
Die designierte Direktorin der nationalen Nachrichtendienste, Tulsi Gabbard, hat der Mainstream-Presse vorgeworfen, bewusst über die jüngsten Enthüllungen zur sogenannten Russland-Affäre zu schweigen. Die kürzlich freigegebenen Dokumente würden das volle Ausmaß des politischen Skandals offenlegen, doch die etablierten Medien würden diese brisanten Informationen totschweigen.
Keine Überraschung für Gabbard
In einem aktuellen Statement zeigte sich Gabbard wenig überrascht über das Schweigen der Medien. Sie habe dies aus mehreren Gründen erwartet, erklärte die ehemalige Kongressabgeordnete. Der Hauptgrund sei, dass viele dieser Mainstream-Medien selbst tief in die Verbreitung der falschen Narrative verstrickt gewesen seien.
"Viele dieser Mainstream-Medien waren diejenigen, an die John Brennan und seine Leute sowie James Clapper und seine Leute fast unmittelbar nach dem von Obama angeordneten Treffen des Nationalen Sicherheitsrats durchgesickert haben", so Gabbard. Dies sei Wochen vor Fertigstellung der entsprechenden Bewertung geschehen, ja sogar bevor mit der Ausarbeitung überhaupt begonnen worden sei.
Journalistische Sorgfaltspflicht? Fehlanzeige!
Besonders scharf kritisierte Gabbard das völlige Versagen der journalistischen Standards. Die Medien hätten keinerlei kritische Fragen gestellt oder Belege eingefordert. "In vielen Fällen druckten diese Mainstream-Medien genau das, was ihnen gesagt wurde, ohne jegliche Überprüfung", prangerte sie an.
"Gab es dafür Beweise? Wurde das hinterfragt? Nichts davon. Weil es nicht existierte."
Die Medien hätten blind die Narrative übernommen, die von der Obama-Administration kreiert worden seien. Statt investigativ zu arbeiten, hätten sie sich zu willfährigen Sprachrohren degradieren lassen.
Pulitzer-Preise für Propaganda
Der Gipfel der Ironie: Für ihre unkritische Berichterstattung seien diese Medien sogar noch mit Preisen überhäuft worden. "Diese Mainstream-Medien, die diese Lüge wiederholten, aufbauschten und wirklich vorantrieben, gewannen dafür sogar Auszeichnungen", empörte sich Gabbard. Pulitzer-Preise für das Verbreiten von Falschinformationen - ein Armutszeugnis für den amerikanischen Journalismus.
Ein Muster, das sich wiederholt
Was Gabbard hier aufdeckt, ist symptomatisch für den Zustand der westlichen Medienlandschaft. Auch in Deutschland erleben wir täglich, wie Regierungsnarrative unkritisch übernommen und verbreitet werden. Ob bei der Migrationspolitik, der Energiewende oder aktuell beim Ukraine-Konflikt - kritische Nachfragen sind Mangelware.
Die Enthüllungen zur Russland-Affäre zeigen einmal mehr, wie eng die Verflechtungen zwischen Politik und Medien sind. Wenn selbst offensichtliche Falschinformationen mit Journalistenpreisen belohnt werden, muss man sich über den Vertrauensverlust der Bürger in die etablierten Medien nicht wundern.
Zeit für echten Journalismus
Es wird höchste Zeit, dass Journalisten wieder ihrer eigentlichen Aufgabe nachkommen: kritisch hinterfragen, Mächtige kontrollieren und die Wahrheit ans Licht bringen. Stattdessen erleben wir eine Medienlandschaft, die sich als verlängerter Arm der Politik versteht und Narrative verbreitet, statt Fakten zu prüfen.
Gabbards mutige Worte sollten ein Weckruf sein - nicht nur für amerikanische, sondern auch für deutsche Medien. Die Bürger haben ein Recht auf unabhängige, kritische Berichterstattung. Alles andere ist Propaganda, die in einer funktionierenden Demokratie keinen Platz haben darf.
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