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19.08.2025
14:31 Uhr

Magdeburg-Anschlag: Die bittere Rechnung einer gescheiterten Migrationspolitik

Die Generalstaatsanwaltschaft Naumburg hat endlich Anklage erhoben – acht Monate nach dem verheerenden Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt. Ein 50-jähriger saudi-arabischer Arzt steht nun vor Gericht, nachdem er am 20. Dezember 2024 mit einem BMW X3 in die Menschenmenge gerast war. Die nüchternen Zahlen sprechen eine erschütternde Sprache: Sechs Tote, darunter ein neunjähriger Junge, und 338 Verletzte. Insgesamt 344 Menschen wurden zu Opfern einer Tat, die symptomatisch für das Versagen unserer Sicherheitspolitik steht.

Ein Muster, das sich wiederholt

Was die Staatsanwaltschaft als Motiv präsentiert, wirkt wie eine Verhöhnung der Opfer: Der Täter sei aus "Unzufriedenheit über den Verlauf einer zivilrechtlichen Streitigkeit" zur Tat geschritten. Diese lapidare Erklärung für einen derart barbarischen Akt offenbart die Hilflosigkeit unserer Justiz im Umgang mit einer Realität, die man jahrelang schöngeredet hat. Wochenlang habe der Mann seine Tat geplant – und niemand hat es bemerkt? Oder wollte man es nicht bemerken?

Die Parallelen zu anderen Anschlägen der vergangenen Jahre sind unübersehbar. Ob Berlin, Würzburg oder nun Magdeburg – stets handelt es sich um Täter mit Migrationshintergrund, die ihre persönlichen Frustrationen in blindwütigen Terror gegen unschuldige Menschen verwandeln. Doch anstatt endlich die richtigen Konsequenzen zu ziehen, versteckt sich die Politik hinter Floskeln und Betroffenheitsritualen.

Die wahren Verantwortlichen sitzen in Berlin

Während 410 Zeugen vor Gericht aussagen werden, schweigen diejenigen, die die eigentliche Verantwortung tragen. Eine Politik der offenen Grenzen, die jeden unkontrolliert ins Land lässt, hat den Boden für solche Taten bereitet. Man importierte nicht nur Fachkräfte, wie uns die Ampel-Koalition weismachen wollte, sondern auch kulturelle Konflikte und Gewaltpotenziale, die sich nun auf unseren Straßen entladen.

Die zugenommene Kriminalität in Deutschland und die vielen Messermorde und Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen – und wir wollen das keinesfalls länger akzeptieren.

Diese Einschätzung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre Sicherheit auf dem Altar einer falsch verstandenen Toleranz opfert. Sie fordern Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

Ein System, das versagt hat

Besonders perfide erscheint die Tatsache, dass der Täter als Arzt in Deutschland arbeitete. Jemand, der geschworen hatte, Leben zu retten, verwandelte sich in einen Massenmörder. Dies wirft fundamentale Fragen auf: Wie gründlich prüfen wir eigentlich die Menschen, denen wir Verantwortung übertragen? Welche Warnsignale wurden übersehen oder ignoriert?

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar härtere Gangart in der Sicherheitspolitik, doch die bisherigen Maßnahmen gleichen eher kosmetischen Korrekturen als einem echten Paradigmenwechsel. Während man 500 Milliarden Euro für fragwürdige Klimaprojekte verschleudert, fehlt das Geld für eine angemessene Sicherheitsinfrastruktur.

Die Opfer verdienen mehr als warme Worte

Sechs Menschen werden nie wieder nach Hause kommen. Fünf Frauen zwischen 45 und 75 Jahren und ein neunjähriger Junge – sie alle hatten Familien, Träume, ein Leben vor sich. Hunderte weitere tragen körperliche und seelische Narben davon. Für sie ist die Anklageerhebung nur ein schwacher Trost. Was sie bräuchten, wäre eine Politik, die solche Taten von vornherein verhindert.

Die Kriminalität in Deutschland hat ein Rekordniveau erreicht. Messerangriffe, Vergewaltigungen, Raubüberfälle – die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Und während die Bürger um ihre Sicherheit fürchten müssen, diskutiert man in Berlin über Gendersprache und Klimaneutralität. Diese Prioritätensetzung ist nicht nur falsch, sie ist gefährlich.

Zeit für echte Konsequenzen

Der Prozess in Magdeburg wird zeigen, ob unser Rechtsstaat noch funktioniert. Doch selbst die härteste Strafe kann die Toten nicht zurückbringen. Was es braucht, sind präventive Maßnahmen: konsequente Grenzkontrollen, rigorose Abschiebungen krimineller Migranten und eine Rückbesinnung auf die Sicherheit der eigenen Bevölkerung als oberste Staatspflicht.

Die Tragödie von Magdeburg darf sich nicht wiederholen. Doch solange wir an einer Politik festhalten, die Multikulti-Träume über die harte Realität stellt, werden wir weitere Anschläge erleben. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland aufwacht und jene Politiker wählt, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und entsprechend zu handeln. Die Opfer von Magdeburg verdienen nichts weniger als eine grundlegende Wende in der deutschen Sicherheits- und Migrationspolitik.

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