
Macrons Scherbenhaufen: Frankreich versinkt im politischen Chaos
Die französische Republik gleicht einem führungslosen Schiff im Sturm. Nach dem spektakulären Scheitern von Premierminister François Bayrou in der Vertrauensabstimmung steht Präsident Emmanuel Macron vor den Trümmern seiner Politik. Mit 364 zu 194 Stimmen jagten die Abgeordneten den dritten Premier innerhalb eines Jahres aus dem Amt – ein vernichtendes Urteil über Macrons Führungsstil und seine globalistische Agenda.
Das Ende der Illusionen
Was sich in Paris abspielt, ist mehr als nur eine weitere Regierungskrise. Es ist der Offenbarungseid eines Systems, das sich selbst überlebt hat. Bayrou, Macrons neuester Statthalter im Élysée-Palast, scheiterte kläglich mit seinem Sparkurs. 44 Milliarden Euro Kürzungen, gestrichene Feiertage und gekappte Sozialausgaben – dieser Plan war von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Weder die Linke noch die Rechte wollten diesem Kahlschlag ihre Zustimmung geben.
Die Ironie der Geschichte: Macron, der sich einst als Retter Frankreichs inszenierte, hat das Land in eine Sackgasse manövriert. Seine taktischen Spielchen, die Wahlabsprachen mit den Linksextremen gegen Marine Le Pens Rassemblement National, rächen sich nun bitter. Man könnte meinen, er habe aus der Geschichte nichts gelernt – wer sich mit extremen Kräften verbündet, um andere zu bekämpfen, wird am Ende selbst zum Opfer.
Die Straße brodelt
Während im Parlament die politischen Eliten ihre Machtspielchen treiben, rumort es auf den Straßen. Gewerkschaften und linke Gruppen mobilisieren zu Streiks und Protesten. Die Stimmung im Land ist explosiv, und das aus gutem Grund: Die geplanten Kürzungen würden jeden erwachsenen Franzosen etwa 70 Euro monatlich kosten – für viele der 20 Prozent armutsgefährdeten Bürger eine existenzielle Bedrohung.
„Ein Fünftel der Bevölkerung gilt als von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht" – und genau diese Menschen sollen nun die Zeche für die verfehlte Politik der Eliten zahlen.
Der französische Teufelskreis
Das Dilemma Frankreichs offenbart sich in aller Deutlichkeit: Ein „Weiter so" führt unweigerlich in den finanziellen Kollaps und könnte die gesamte Eurozone erschüttern. Doch niemand will die bittere Medizin schlucken. Die französische Mentalität, geprägt von jahrzehntelanger staatlicher Vollversorgung, rebelliert gegen jede Reform. Es ist ein Teufelskreis aus Anspruchsdenken und wirtschaftlicher Realität.
Die neoliberalen Zentristen um Macron haben keine tragfähigen Lösungen mehr. Ihre Politik der hohlen Phrasen und des globalistischen Einheitsbreis ist gescheitert. Die extreme Linke würde das Land noch tiefer in den Abgrund stoßen – ihre Rezepte aus noch mehr Umverteilung und Massenzuwanderung in die Sozialsysteme würden den französischen Arbeitnehmer endgültig erdrücken.
Le Pens Stunde?
In diesem Chaos könnte Marine Le Pens Rassemblement National als lachender Dritter hervorgehen. Doch auch sie stünde vor gewaltigen Herausforderungen. Die extreme Linke würde jeden Reformversuch zugunsten des französischen Volkes mit allen Mitteln sabotieren. Die Glocken der Realität – dass unkontrollierte Massenzuwanderung in überdehnte Sozialsysteme am Ende die einheimischen Arbeitnehmer belastet – haben dort noch nicht geläutet.
Lehren für Deutschland
Was in Frankreich geschieht, sollte uns in Deutschland eine Warnung sein. Auch hier regiert eine Große Koalition, die sich in Kompromissen verliert und den Bürgerwillen ignoriert. Auch hier werden die Lasten der verfehlten Migrations- und Klimapolitik auf die arbeitende Bevölkerung abgewälzt. Macrons Scheitern zeigt: Wer gegen das eigene Volk regiert, wird früher oder später die Quittung erhalten.
Die französische Krise ist ein Menetekel für ganz Europa. Die Zeit der abgehobenen Eliten, die ihre globalistische Agenda gegen den Willen der Völker durchsetzen wollen, neigt sich dem Ende zu. Es ist höchste Zeit für eine Politik, die wieder nationale Interessen in den Mittelpunkt stellt und sich nicht in ideologischen Luftschlössern verliert. Frankreich zeigt uns: Der Kaiser ist nackt – und die Bürger haben es bemerkt.
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