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28.11.2025
12:48 Uhr

Macrons gefährlicher Traum: NATO-Truppen durch die Hintertür in die Ukraine

Der französische Präsident Emmanuel Macron scheint die Realitäten des Ukraine-Konflikts konsequent zu ignorieren. Sein neuester Vorstoß, eine internationale "Friedenstruppe" in der Ukraine zu stationieren, offenbart einmal mehr die gefährliche Naivität westlicher Politiker, die den Konflikt weiter anheizen statt ihn zu beenden.

Der "Odessa-Plan" – ein durchsichtiges Manöver

Was Macron als "Force de Réassurance" verkauft, ist nichts anderes als der Versuch, NATO-Truppen durch die Hintertür in die Ukraine zu bringen. Französische, britische und türkische Soldaten sollen nach einem angeblichen Friedensschluss in Städten wie Odessa und Kiew stationiert werden. Doch wer glaubt ernsthaft, dass Russland einer solchen Präsenz westlicher Truppen an seinen Grenzen zustimmen würde?

Die geplante Struktur mit einem Hauptquartier in Paris und einer Koordinierungszelle in Kiew zeigt deutlich: Hier geht es nicht um Friedenssicherung, sondern um die Etablierung einer dauerhaften westlichen Militärpräsenz in der Ukraine. Die vorgeschobenen Aufgaben – Ausbildung ukrainischer Streitkräfte, Sicherung des Luftraums und Minenräumung im Schwarzen Meer – sind kaum mehr als ein Feigenblatt für geopolitische Machtspiele.

Eine "Koalition der Willigen" ohne Willige

Besonders aufschlussreich ist die Reaktion der westlichen Partner auf Macrons Initiative. Während Schweden, Dänemark und Australien vorsichtige Offenheit signalisieren, lehnen wichtige EU-Staaten wie Italien, Griechenland und Polen eine Beteiligung kategorisch ab. Diese Spaltung zeigt, dass selbst innerhalb der EU das Verständnis für die Risiken eines solchen Abenteuers vorhanden ist.

"Wir brauchen keine Einstimmigkeit, um es zu erreichen"

Mit dieser Aussage offenbart Macron seine Bereitschaft, auch ohne breiten Konsens vorzupreschen – ein gefährliches Spiel mit dem Feuer in einer ohnehin angespannten Situation.

Die wahren Beweggründe hinter dem Vorstoß

Während Frankreich mit massiven innenpolitischen Problemen kämpft – von sozialen Unruhen über wirtschaftliche Krisen bis hin zu einer zunehmend gespaltenen Gesellschaft – sucht Macron sein Heil in außenpolitischen Abenteuern. Statt sich um die brennenden Probleme im eigenen Land zu kümmern, träumt er von einer Führungsrolle in der internationalen Politik.

Diese Flucht nach vorn ist symptomatisch für eine politische Elite, die den Kontakt zur Realität verloren hat. Während die französischen Bürger unter Inflation, steigender Kriminalität und dem Zerfall gesellschaftlicher Strukturen leiden, verschwendet ihr Präsident Zeit und Ressourcen für unrealistische Friedenspläne, die von vornherein zum Scheitern verurteilt sind.

Ein Friedensplan, der keiner ist

Die Kommentare unter dem Originalartikel bringen es auf den Punkt: Russland wird niemals NATO-Truppen in der Ukraine akzeptieren, egal unter welchem Namen sie auftreten. Macron weiß das selbstverständlich auch. Die Frage ist also: Warum torpedieren EU-Politiker systematisch jeden realistischen Friedensansatz?

Die Antwort liegt auf der Hand: Es geht nicht um Frieden, sondern um die Fortsetzung des Konflikts mit anderen Mitteln. Wenn Russland – wie zu erwarten – diesen Plan ablehnt, können EU und NATO wieder mit dem Finger auf Moskau zeigen und behaupten, man habe ja versucht, eine friedliche Lösung zu finden.

Die Folgen für Deutschland und Europa

Für Deutschland unter der neuen Großen Koalition bedeutet Macrons Vorstoß zusätzlichen Druck. Bundeskanzler Friedrich Merz, der bereits mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur die Staatsverschuldung massiv erhöht hat, könnte sich gezwungen sehen, auch militärisch mitzuziehen – trotz seiner Wahlversprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Die Zeche zahlen am Ende die deutschen Steuerzahler, die bereits unter der höchsten Abgabenlast in der Geschichte des Landes ächzen. Während die Inflation weiter steigt und die Kriminalität Rekordniveaus erreicht, verschwendet die Politik Milliarden für militärische Abenteuer, die unsere Sicherheit nicht erhöhen, sondern gefährden.

Zeit für einen Realitätscheck

Es ist höchste Zeit, dass die europäischen Bürger ihren Politikern klarmachen: Wir wollen keinen erweiterten Konflikt mit Russland. Wir wollen keine NATO-Truppen in der Ukraine. Wir wollen eine Politik, die sich auf die drängenden Probleme im eigenen Land konzentriert.

Die zunehmende Unterstützung für konservative und rechtskonservative Parteien in ganz Europa – mittlerweile über 25% der Sitze im EU-Parlament – zeigt, dass immer mehr Menschen diese ewigen Kriegstreibereien satthaben. Sie wollen Politiker, die für ihre Länder arbeiten, nicht gegen sie.

Macrons "Odessa-Plan" ist kein Friedensplan, sondern ein Brandbeschleuniger. Er zeigt einmal mehr, wie weit sich die politische Elite von den Interessen und Bedürfnissen der Bürger entfernt hat. Es wird Zeit, dass wir Politiker wählen, die wieder für Deutschland und Europa regieren – und nicht für geopolitische Machtfantasien, die uns alle in Gefahr bringen.

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