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31.10.2025
07:15 Uhr

Macrons Absturz: Frankreichs Präsident erreicht katastrophale 11 Prozent – ein Spiegelbild gescheiterter Politik

Die Grande Nation erlebt einen historischen Moment der Ernüchterung. Emmanuel Macron, einst als strahlender Reformer gefeiert, ist zum unbeliebtesten Präsidenten in der Geschichte der Fünften Republik geworden. Mit mickrigen elf Prozent Zustimmung hat der Élysée-Palast-Bewohner einen Rekord aufgestellt, den niemand anstreben sollte. Die am Donnerstag veröffentlichte Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Verian für Le Figaro offenbart das ganze Ausmaß des politischen Desasters.

Ein Absturz mit Ansage

Was sich hier zeigt, ist kein plötzlicher Vertrauensverlust, sondern das Ergebnis einer Politik, die an den Bedürfnissen der Bürger vorbeiregiert. Macron, der sich gerne als Visionär Europas inszeniert, hat offenbar vergessen, dass Politik zunächst einmal für die eigenen Landsleute gemacht werden sollte. Der bisherige Negativrekord lag bei seinem sozialistischen Vorgänger François Hollande, der im November 2016 ebenfalls auf elf Prozent abgestürzt war. Doch während Hollande wenigstens noch die Größe besaß, auf eine erneute Kandidatur zu verzichten, klammert sich Macron weiterhin an die Macht.

Die Quittung für politisches Hasardspiel

Der Politikwissenschaftler Bruno Cautrès bringt es auf den Punkt: Die Franzosen machen Macron für die innenpolitischen Turbulenzen verantwortlich. Besonders seine Entscheidung, nach der Europawahl im Juni 2024 die Nationalversammlung aufzulösen und Neuwahlen anzusetzen, erweist sich als fataler Fehler. Was als machtpolitisches Manöver gedacht war, entpuppte sich als Bumerang. Die Bürger durchschauten das Spiel und strafen den Präsidenten nun mit Verachtung.

Der internationale Bedeutungsverlust

Auf der Weltbühne sieht es nicht besser aus. Während Donald Trump mit seiner America-First-Politik klare Akzente setzt und internationale Aufmerksamkeit auf sich zieht, wirkt Macron wie ein Statist in einem Stück, das längst ohne ihn weiterläuft. Seine einst vielgepriesene "Führungsstärke" ist zur hohlen Phrase verkommen. Der Mann, der sich als Erneuerer Europas sah, ist zum Symbol für die Krise des politischen Establishments geworden.

Cautrès warnt eindringlich: Sollten die Zustimmungswerte weiter fallen und einstellig werden, würde aus dem bereits heute "tiefgreifenden und strukturellen" Bruch zwischen Macron und den Franzosen ein "vollständiger" werden. Ein Präsident ohne Rückhalt im Volk ist jedoch nichts weiter als ein Kaiser ohne Kleider.

Parallelen zur deutschen Misere

Die Situation in Frankreich sollte auch hierzulande als Warnung verstanden werden. Wenn Politiker glauben, sie könnten über die Köpfe der Bürger hinweg regieren, wenn sie meinen, ihre ideologischen Projekte seien wichtiger als die konkreten Sorgen der Menschen, dann erleben sie früher oder später ihr blaues Wunder. Die deutsche Ampel-Koalition ist bereits Geschichte, und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, aus Macrons Fehlern zu lernen.

Was Frankreich und Deutschland gemeinsam haben, ist eine politische Elite, die sich zunehmend von der Lebenswirklichkeit der normalen Bürger entfernt hat. Während man sich in Klimaneutralität und Gender-Debatten verliert, explodieren die Lebenshaltungskosten, steigt die Kriminalität und bröckelt der gesellschaftliche Zusammenhalt.

Zeit für echte Alternativen

Macrons Absturz zeigt eindrucksvoll: Die Geduld der Bürger ist endlich. Sie wollen keine abgehobenen Technokraten mehr, die ihnen erklären, wie sie zu leben haben. Sie wollen Politiker, die ihre Sorgen ernst nehmen, die für Sicherheit sorgen, die den Wohlstand mehren statt ihn zu vernichten. In ganz Europa gewinnen deshalb konservative und rechtskonservative Kräfte an Boden – über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament werden mittlerweile von ihnen besetzt.

Der "tiefgreifende Bruch", von dem Cautrès spricht, ist kein französisches Phänomen. Es ist die logische Konsequenz einer Politik, die sich von traditionellen Werten verabschiedet hat, die meint, man könne ein Land gegen den Willen seiner Bürger umkrempeln. Macrons elf Prozent sind ein Menetekel – für ihn selbst, aber auch für all jene, die glauben, sie könnten so weitermachen wie bisher.

In Zeiten wie diesen, in denen das Vertrauen in die Politik auf einem historischen Tiefpunkt angelangt ist, gewinnen beständige Werte an Bedeutung. Während Politiker kommen und gehen, während ihre Versprechen sich als heiße Luft entpuppen, bleiben reale Werte bestehen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt und sollten in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen.

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