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26.10.2025
18:52 Uhr

Londons Straßen unter islamischer Kontrolle: Maskierte Muslime marschieren auf

Was sich am vergangenen Sonntag in Londons Stadtteil Whitechapel abspielte, könnte man als Blaupause für die Zukunft europäischer Großstädte betrachten. Nachdem die britische Polizei eine geplante UKIP-Demonstration zur „Rückeroberung" des Viertels untersagt hatte, übernahmen maskierte muslimische Jugendliche die Straßen. Ihre Botschaft war unmissverständlich: Wir sind hier, wir bleiben hier, und wir werden „unsere Gemeinschaft verteidigen".

Die Bilder, die aus dem einst britischen Arbeiterviertel Whitechapel kommen, sprechen eine deutliche Sprache. Schwarz gekleidete, vermummte Gestalten ziehen durch die Straßen, während ein Redner am Mikrofon martialische Töne anschlägt. „Sie haben es speziell auf den Islam abgesehen", ruft er seiner Gefolgschaft zu. „Wir bleiben standhaft, um sie wissen zu lassen: Wenn ihr kommt, werden wir standhaft bleiben und bereit sein, unsere Älteren, unsere Frauen und unsere Gemeinschaft zu verteidigen."

Die Kapitulation des Rechtsstaats

Besonders bemerkenswert ist die Rolle der britischen Polizei in diesem Schauspiel. Anstatt für Recht und Ordnung zu sorgen, kapitulierte sie vor der drohenden Gewalt. Die UKIP-Demonstration wurde kurzerhand verlegt – mit der fadenscheinigen Begründung, es bestehe eine „realistische Aussicht auf ernsthafte Unruhen". Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Eine legale politische Demonstration wird verboten, weil man Angst vor gewalttätigen Gegendemonstranten hat.

Währenddessen durften die maskierten muslimischen Gruppen ungehindert durch Whitechapel marschieren. Die Botschaft könnte klarer nicht sein: Wer mit Gewalt droht, bekommt seinen Willen. Der Rechtsstaat weicht zurück, die Straße gehört den Stärkeren. Es ist die gleiche verhängnisvolle Logik, die wir auch in deutschen Städten beobachten können, wenn Polizisten bei Clan-Hochzeiten wegschauen oder wenn Messerstecher mit Migrationshintergrund als „psychisch verwirrt" verharmlost werden.

Von der Integration zur Landnahme

Was wir hier erleben, ist keine Integration, sondern eine schleichende Landnahme. Diese jungen Männer – von „Jugendlichen" zu sprechen, ist angesichts ihrer martialischen Aufmachung eine Verharmlosung – sehen sich nicht als Teil der britischen Gesellschaft. Sie verteidigen „ihre" Gemeinschaft gegen die Mehrheitsgesellschaft, als wären sie eine Besatzungsmacht in feindlichem Territorium.

Die Geschichte lehrt uns, dass solche Parallelgesellschaften niemals friedlich koexistieren. Vom Libanon über den Balkan bis nach Nordirland – überall dort, wo sich ethnisch-religiöse Gruppen abschotten und eigene Machtstrukturen aufbauen, ist Gewalt die unvermeidliche Folge. Doch unsere politischen Eliten, geblendet von ihrer Multikulti-Ideologie, wollen diese Warnsignale nicht sehen.

Deutschland auf dem gleichen Weg

Was in London passiert, ist nur ein Vorgeschmack auf das, was auch Deutschland bevorsteht. Die Zutaten sind dieselben: Eine schwache, ideologisch verblendete Politik, die vor der Realität die Augen verschließt. Eine Polizei, die aus politischen Gründen nicht durchgreifen darf. Und eine wachsende Zahl von Migranten, die sich nicht integrieren wollen, sondern ihre eigenen Gesetze mitbringen.

Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache. Messerattacken, Gruppenvergewaltigungen, No-Go-Areas – all das sind keine Einzelfälle mehr, sondern systematische Probleme, die direkt mit der gescheiterten Migrationspolitik zusammenhängen. Doch anstatt diese Probleme beim Namen zu nennen, beschäftigt sich unsere Große Koalition lieber mit Klimaneutralität und Sondervermögen, während auf unseren Straßen die Anarchie Einzug hält.

Zeit für eine Wende

Es ist höchste Zeit, dass wir aufwachen und die Realität anerkennen. Integration funktioniert nur, wenn beide Seiten sie wollen. Wer nach einem Kalifat schreit, wer unsere Werte verachtet und unsere Gesetze missachtet, der hat in Europa nichts verloren. Wir brauchen keine weiteren Milliarden für gescheiterte Integrationsprojekte, sondern konsequente Abschiebungen und eine Migrationspolitik, die unsere Interessen in den Vordergrund stellt.

Die Alternative ist klar: Entweder wir verteidigen unsere Werte und unsere Lebensweise, oder wir werden sie verlieren. Die maskierten Gestalten von Whitechapel sind nur der Anfang. Wenn wir nicht bald handeln, werden auch deutsche Städte zu Schauplätzen solcher Machtdemonstrationen. Und dann wird es zu spät sein, um noch umzukehren.

Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die aktuelle Fehlpolitik hat uns diese Zustände beschert – es liegt an uns, bei den nächsten Wahlen die Weichen für eine andere Zukunft zu stellen.

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