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12.06.2025
21:32 Uhr

Linksextremer Terror gegen deutsche Wirtschaft: Brandanschlag auf Berliner Hightech-Unternehmen

Die selbsternannten Kämpfer gegen das System haben wieder zugeschlagen. In der Nacht zum Mittwoch verübten mutmaßliche Linksextremisten einen feigen Brandanschlag auf das Chemieunternehmen Micro Resist Technology im Berliner Innovationspark Wuhlheide. Die Täter, die sich pompös als "Anarchistischer Haufen M.R.M.D." bezeichnen, bekannten sich auf der einschlägigen Plattform "indymedia" zu ihrer Tat – ein Muster, das wir nur zu gut kennen.

Angriff auf den Wirtschaftsstandort Deutschland

Gegen 3 Uhr morgens schrillten die Alarmsirenen. Die herbeigerufenen Feuerwehrleute fanden ein Bild der Zerstörung vor: Sicherungskästen, Versorgungskabel und eine Lüftungsanlage standen in Flammen. Die Wärmepumpe an der Außenwand des Unternehmens wurde vollständig zerstört, Teile der Gebäudemauer trugen erhebliche Brandschäden davon. Nur dem schnellen Eingreifen der Einsatzkräfte sei es zu verdanken, dass keine Personen verletzt wurden, teilte eine Polizeisprecherin mit.

Was die selbsternannten Revolutionäre als "Herzstück der technologischen Megamaschine" diffamieren, ist in Wahrheit ein innovatives deutsches Unternehmen, das in der Halbleiter- und Chipindustrie tätig ist. Micro Resist Technology entwickelt und produziert lichtempfindliche Lacke und Polymere für die Mikroelektronik – Schlüsseltechnologien, ohne die unsere moderne Welt nicht funktionieren würde.

Ideologischer Wahnsinn als Tatmotiv

Die Begründung der Täter liest sich wie ein Pamphlet aus den dunkelsten Zeiten linksextremer Gewalt. Das Unternehmen trage zur "militärischen Schlagkraft" Europas bei und sei ein "Kriegsprofiteur", behaupten die Brandstifter. Ihr Anschlag sei ein "Beitrag zu den Protesten gegen den nationalen Veteranentag". Mit den Worten "Feuer und Flamme statt Ruhm und Ehre für Militarismus, Soldatentum und Vaterland" feierten sie ihre Zerstörungswut.

Hier offenbart sich die ganze Perversion linksextremer Ideologie: Wer unsere Soldaten ehrt, wer technologischen Fortschritt vorantreibt, wer zum Wohlstand unseres Landes beiträgt, wird zum Feind erklärt. Diese Logik kennen wir aus der RAF-Zeit, und es scheint, als hätten ihre geistigen Erben nichts dazugelernt.

Ein Muster der Zerstörung

Der Anschlag reiht sich ein in eine besorgniserregende Serie linksextremer Gewalt gegen deutsche Unternehmen. Erst im August 2023 fackelte die militante Szene einen Sendemast in Berlin-Köpenick ab, um die Kommunikation von rund 200 Tech-Unternehmen im Innovationspark Wuhlheide zu stören. Die Botschaft ist klar: Wer in Deutschland erfolgreich wirtschaftet, wer Innovation vorantreibt, der wird zur Zielscheibe.

Während die Politik endlos über Fachkräftemangel und Wirtschaftsstandort debattiert, brennen Linksextremisten die Zukunft unseres Landes nieder. Die Ermittler des Polizeilichen Staatsschutzes stufen das Bekennerschreiben als authentisch ein, doch die Täter sind noch immer auf freiem Fuß. Wie lange noch wird diese Gewalt toleriert?

Zeit für konsequentes Handeln

Es ist höchste Zeit, dass die Politik aufwacht. Während man sich in endlosen Debatten über rechte Gefahren verliert, agiert der linksextreme Terror nahezu ungehindert. Die Anschläge auf unsere Wirtschaft sind Anschläge auf unseren Wohlstand, auf Arbeitsplätze, auf die Zukunft unserer Kinder.

Deutschland braucht keine ideologischen Brandstifter, sondern Menschen, die anpacken und aufbauen. Es braucht Unternehmer, die investieren, Ingenieure, die entwickeln, und Politiker, die diese schützen. Stattdessen erleben wir eine Verharmlosung linksextremer Gewalt, die sich hinter vermeintlich hehren Zielen versteckt.

Die Frage, die sich jeder stellen muss: Wollen wir in einem Land leben, in dem Leistung und Innovation mit Brandsätzen bestraft werden? Oder besinnen wir uns endlich auf die Werte, die Deutschland groß gemacht haben – Fleiß, Erfindergeist und der Mut, für das Richtige einzustehen? Die Antwort darauf wird über unsere Zukunft entscheiden.

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