Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
17.06.2025
06:52 Uhr

Linksextreme Brandstifter terrorisieren Hamburgs Nobelviertel – und treffen die Falschen

Die selbsternannten „Kämpfer gegen das Kapital" haben wieder zugeschlagen – und dabei eindrucksvoll ihre eigene Inkompetenz unter Beweis gestellt. In zwei aufeinanderfolgenden Nächten brannten in Hamburgs feinen Stadtteilen Groß Flottbek und Nienstedten insgesamt vier Luxusfahrzeuge. Die mutmaßlichen Täter aus dem linksextremen Spektrum bekannten sich stolz zu ihren Taten auf der einschlägigen Plattform „Indymedia". Nur dumm, dass sie beim ersten Anschlag die falschen Autos erwischten.

Wenn Revolutionäre zu dumm zum Googeln sind

In der Nacht zum Samstag gingen gegen 3:40 Uhr zwei Mercedes-Fahrzeuge in Flammen auf – ein GLE und eine C-Klasse wurden komplett zerstört. Die selbsternannten Freiheitskämpfer prahlten anschließend im Internet damit, die Fahrzeuge von Karl Gernandt, einem engen Vertrauten des Hamburger Milliardärs Klaus-Michael Kühne, „abgefackelt" zu haben. Die Realität holte die Möchtegern-Revolutionäre jedoch schnell ein: Die Polizei bestätigte am Montagabend, dass die Brandstifter völlig Unbeteiligte getroffen hätten. Man könnte fast Mitleid haben – wenn es nicht so gefährlich wäre.

Der 64-jährige Gernandt, ehemaliger Chef der Kühne Holding, dürfte sich vermutlich köstlich amüsiert haben über die Unfähigkeit seiner vermeintlichen Verfolger. Während er vermutlich gemütlich in seinem Bett lag, zerstörten die Brandstifter das Eigentum unschuldiger Bürger. So viel zur revolutionären Präzision der linken Szene.

Der zweite Streich: Diesmal traf es den Richtigen

Offenbar wollten die Täter ihre Blamage vom Vortag wiedergutmachen. In der folgenden Nacht brannte um 4:30 Uhr im noblen Nienstedten ein Mini-Cabrio auf dem Grundstück von Kajetan von Mentzingen. Der 54-jährige Manager des Technologieunternehmens Vincorion, das auch im Rüstungsbereich tätig ist, wurde diesmal tatsächlich getroffen. Die Flammen griffen auf einen Saab über und drohten sogar, das Wohnhaus zu erfassen. Nur dem schnellen Eingreifen der Feuerwehr ist es zu verdanken, dass nicht noch Schlimmeres passierte.

„Antimilitaristischer Widerstand" oder feige Brandstiftung?

In ihrem Bekennerschreiben auf „Indymedia" schwadronieren die Täter von „antimilitaristischem Widerstand" und kritisieren die deutsche Aufrüstungspolitik sowie den neu eingeführten Veteranentag. Man wolle ein Zeichen gegen die „Welt der Reichen" setzen. Welch heroische Tat, nachts heimlich Autos anzuzünden! Während unsere Soldaten ihr Leben für die Sicherheit Deutschlands riskieren, verstecken sich diese selbsternannten Widerstandskämpfer hinter der Anonymität des Internets und gefährden das Leben unbeteiligter Bürger.

Die Realität ist: Diese Brandanschläge sind keine politischen Statements, sondern schlicht kriminelle Handlungen. Sie gefährden Menschenleben, zerstören Eigentum und säen Angst in der Bevölkerung. Dass dabei auch noch die Falschen getroffen werden, zeigt die ganze Erbärmlichkeit dieser Aktionen.

Staatsschutz ermittelt – hoffentlich mit mehr Erfolg als die Täter

Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen und wertet derzeit Überwachungskameras aus der Umgebung aus. Die Polizei geht nach ersten Erkenntnissen von Brandstiftung mit Brandbeschleunigern aus. Hinweise aus der Bevölkerung werden unter der Nummer 040/4286-56789 entgegengenommen.

Es bleibt zu hoffen, dass die Ermittler mehr Kompetenz an den Tag legen als die Brandstifter selbst. Die zunehmende Gewalt aus dem linksextremen Spektrum zeigt einmal mehr, dass Deutschland ein massives Problem mit politischem Extremismus hat. Während die Politik sich in Gendersternchen und Klimapanik verliert, brennen in unseren Städten die Autos. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf das Wesentliche konzentrieren: Recht und Ordnung, Sicherheit für alle Bürger und eine konsequente Verfolgung von Extremisten – egal aus welcher politischen Ecke sie kommen.

Die traurige Bilanz dieser Nächte: Vier zerstörte Fahrzeuge, traumatisierte Anwohner, ein beinahe abgebranntes Wohnhaus und Täter, die zu dumm waren, die richtigen Autos anzuzünden. Wenn das der „antimilitaristische Widerstand" sein soll, dann gute Nacht, Deutschland.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen