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15.09.2025
15:56 Uhr

Linken-Chefin Reichinnek verhöhnt ermordeten US-Aktivisten – und nennt es „Satire"

Die moralische Verwahrlosung der deutschen Linken hat einen neuen Tiefpunkt erreicht. Nach dem brutalen Mord an dem konservativen US-Aktivisten Charlie Kirk zeigt sich die Parteivorsitzende Heidi Reichinnek in der ARD-Sendung „Caren Miosga" von ihrer menschenverachtendsten Seite. Statt auch nur einen Funken Mitgefühl für das Opfer zu zeigen, verteidigt die 37-Jährige zynische Spottbeiträge aus ihrem Umfeld als „Satire". Ein Offenbarungseid, der die wahre Fratze des linken Extremismus entlarvt.

„Oh no. Anyway" – Wenn Menschenverachtung zur Parteipolitik wird

Was sich in der ARD-Talkshow abspielte, lässt selbst hartgesottene Beobachter fassungslos zurück. Reichinneks Referent hatte nach dem Attentat ein Meme mit der lakonischen Botschaft „Oh no. Anyway" gepostet – auf Deutsch: „Ach nein. Was soll's." Die Linken-Chefin verteidigte diese geschmacklose Reaktion nicht nur, sie bezeichnete sie sogar als „zynisch, aber passend". Man müsse verstehen, so ihre krude Rechtfertigung, dass am selben Tag auch ein Schulmassaker stattgefunden habe. Als ob das eine Tragödie die andere relativieren würde.

Doch Reichinnek legte noch nach. Mit einer Kaltschnäuzigkeit, die selbst in der an Geschmacklosigkeiten nicht armen deutschen Politlandschaft ihresgleichen sucht, erklärte sie: „Ich bin überrascht, dass dieser ultrarechte Nationalist jetzt an vielen Stellen so betrauert wird." Man müsse sich das auf der Zunge zergehen lassen: Eine deutsche Spitzenpolitikerin wundert sich darüber, dass Menschen um einen brutal Ermordeten trauern.

Die Saat des Hasses trägt blutige Früchte

Die Entgleisungen aus dem linken Lager beschränkten sich keineswegs auf Reichinneks Referenten. Ein Funktionär der Linksjugend in Hannover schrieb: „Blutige und rechte Politik führt zu blutigen Patronen." Die Gruppe in Hanau veröffentlichte gar ein Foto Kirks mit dessen minderjähriger Tochter und kommentierte: „Rott in hell – verrotte in der Hölle." Wenn das die neue „Satire" der Linken sein soll, dann haben wir es hier mit einer Verrohung des politischen Diskurses zu tun, die an die dunkelsten Zeiten deutscher Geschichte erinnert.

Besonders perfide: Als Moderatorin Miosga nachfragte, ob man dem Opfer nicht einfach menschlich begegnen könne, blieb Reichinnek ungerührt. „Ich weiß nicht, ob das die Person ist, wo man sagt: Ach, er war so ein Guter", entgegnete sie eisig. Diese Aussage offenbart eine erschreckende Logik: Wer politisch nicht auf Linie ist, hat offenbar kein Mitgefühl verdient.

Die wahre Fratze des linken Extremismus

Was wir hier erleben, ist nichts weniger als die Selbstentlarvung einer Partei, die ihre extremistischen Wurzeln nie wirklich abgelegt hat. Die SED-Nachfolgepartei, die sich heute „Die Linke" nennt, zeigt ihr wahres Gesicht. Es ist das Gesicht einer Ideologie, die politische Gegner entmenschlicht und Gewalt gegen Andersdenkende relativiert oder gar gutheißt.

Die Parallelen zu totalitären Systemen sind unübersehbar. Wenn politische Morde als „Satire" verharmlost werden, wenn das Mitgefühl für Opfer von deren politischer Gesinnung abhängig gemacht wird, dann haben wir es mit einer gefährlichen Entwicklung zu tun. Es ist dieselbe menschenverachtende Logik, die einst an der Berliner Mauer Menschen erschießen ließ – nur weil sie in Freiheit leben wollten.

Zeit für Konsequenzen

Die Reaktionen aus der Bevölkerung sprechen Bände. In den sozialen Medien wird Reichinneks Auftritt scharf kritisiert. „Die Fratze der Unmenschlichkeit", kommentiert ein Nutzer treffend. Ein anderer fragt: „Wie kommt ein solch amoralischer Mensch zu politischen Pflichten?" Diese Fragen müssen wir uns als Gesellschaft stellen.

Es reicht nicht mehr, solche Entgleisungen achselzuckend zur Kenntnis zu nehmen. Wenn eine Partei, die im Bundestag sitzt und Steuergelder erhält, derart offen Hass und Hetze verbreitet, dann muss der Verfassungsschutz genauer hinsehen. Wo bleibt die Beobachtung dieser offensichtlich extremistischen Umtriebe?

Die deutsche Politik braucht dringend eine Rückbesinnung auf Anstand und Menschlichkeit. Wer politische Morde relativiert und Opfer verhöhnt, hat in einem demokratischen Parlament nichts verloren. Es ist höchste Zeit, dass die Wähler dieser moralischen Bankrotterklärung eine klare Absage erteilen. Denn eines sollte klar sein: Eine Demokratie, die solche Menschenverachtung toleriert, gräbt sich selbst das Grab.

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