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14.08.2025
15:10 Uhr

Linke Parteichefin entlarvt sich: Wer Extremisten gleichsetzt, wird zum Staatsfeind erklärt

Die selbsternannte Kämpferin für "soziale Gerechtigkeit" zeigt ihr wahres Gesicht: Linken-Chefin Ines Schwerdtner schäumt vor Wut, weil Kulturstaatsminister Wolfram Weimer es gewagt hat, ihre Partei beim Namen zu nennen – als das, was sie ist: die direkte Erbe der SED-Diktatur. Ihre Reaktion? Ein verbaler Rundumschlag, der mehr über die Linke verrät, als ihr lieb sein dürfte.

Die Maske fällt: Wenn Wahrheit zur "größten Gefahr" wird

„Die größte Gefahr für Deutschland sind Konservative wie Weimer", poltert Schwerdtner gegenüber t-online. Man muss sich diese Aussage auf der Zunge zergehen lassen: Nicht etwa die explodierende Kriminalität, nicht die unkontrollierte Migration, nicht die Deindustrialisierung Deutschlands – nein, die größte Gefahr seien Konservative, die unbequeme Wahrheiten aussprechen. Welch entlarvende Prioritätensetzung!

Weimer hatte es gewagt, die Linke als das zu bezeichnen, was sie historisch und faktisch ist: die Rechtsnachfolgerin der SED. Eine Partei, die zwar „eine andere Kategorie als die AfD" sei, aber dennoch „eine andere Republik" wolle. Beide Parteien seien „gleichermaßen schlecht für Deutschland" und sollten „tunlichst aus der Macht und dem politischen Entscheidungszentrum der Republik" ferngehalten werden.

Die üblichen Reflexe: Faschismus-Keule und Opferrolle

Wie reagiert die Linke auf diese sachliche Einordnung? Mit dem bewährten Instrumentarium der politischen Linken: Wer uns kritisiert, „verharmlost Faschisten" und „verschiebt das politische Koordinatensystem gefährlich nach rechts". Die Bundestagsabgeordnete Nicole Gohlke und ihr Fraktionskollege Ates Gürpinar überbieten sich in Empörung. Letzterer fordert gar, Weimer selbst müsse „von der Macht ferngehalten werden" – eine bemerkenswerte Drohung aus dem Munde einer Partei, die sich gerne als Hüterin der Demokratie inszeniert.

„Die AfD ist eine rechtsextreme und antidemokratische Partei, die Menschenfeindlichkeit und Faschismus salonfähig machen will. Die Linke ist das Gegenteil dessen: sie setzt sich ein für soziale Gerechtigkeit, mehr Egalität und Demokratie."

So tönt es aus der linken Echokammer. Doch wer erinnert sich nicht an die Mauertoten, an die Stasi-Spitzel, an die politischen Gefangenen der DDR? Die Linke mag sich heute in demokratische Gewänder hüllen, doch ihre DNA bleibt die einer Partei, die aus einem Unrechtssystem hervorgegangen ist.

Der wahre Grund der Aufregung: Die Macht schwindet

Hinter der schrillen Empörung verbirgt sich blanke Panik. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verfügt im Bundestag nicht mehr über eine Zweidrittelmehrheit. Für Verfassungsänderungen und Richterwahlen ist sie auf die Stimmen von AfD oder Linkspartei angewiesen. Die CDU schließt jedoch eine Zusammenarbeit mit beiden Parteien kategorisch aus – ein Dilemma, das die politischen Ränder plötzlich wieder relevant macht.

Weimer zeigt sich pragmatisch und schlägt vor, Richter künftig mit einfacher Mehrheit zu wählen, wie es in Bayern seit Jahrzehnten praktiziert werde. Ein vernünftiger Vorschlag, der die extremen Ränder wieder in die Bedeutungslosigkeit verbannen würde. Kein Wunder, dass die Linke Sturm läuft.

Die eigentliche Gefahr: Realitätsverweigerung der politischen Klasse

Während Schwerdtner und ihre Genossen sich in Empörung ergehen, brennt Deutschland an allen Ecken und Enden. Die Kriminalität erreicht Rekordwerte, Messerangriffe gehören zum Alltag, die Wirtschaft stagniert. Doch statt diese realen Probleme anzugehen, verliert sich die politische Klasse in ideologischen Grabenkämpfen.

Schwerdtner behauptet, in der Politik brauche es Menschen, „die anpacken, wenn es an die praktischen Probleme der Mehrheit geht". Eine bemerkenswerte Aussage aus dem Munde einer Parteivorsitzenden, deren politische Heimat jahrzehntelang genau diese Probleme geschaffen oder verschärft hat. Die DDR-Nostalgie mag in manchen ostdeutschen Regionen noch verfangen, doch die Mehrheit der Deutschen weiß sehr genau, wohin linke Experimente führen: in Mangelwirtschaft, Überwachung und Unfreiheit.

Weimers Analyse trifft ins Schwarze: Deutschland braucht weder linke noch rechte Extremisten in Machtpositionen. Seine Forderung, die AfD nicht zu verbieten, sondern durch „überzeugende Sachpolitik" zu bekämpfen, zeigt mehr politische Weitsicht als die Hysterie der Linken. Verbote schaffen Märtyrer, gute Politik schafft Vertrauen.

Die Reaktion der Linken auf Weimers sachliche Einordnung offenbart ihre wahre Natur: Eine Partei, die Kritik nicht ertragen kann, die mit Diffamierung statt Argumenten arbeitet und die jeden zum Feind erklärt, der ihre ideologischen Dogmen hinterfragt. Schwerdtners Ausbruch ist kein Zeichen von Stärke, sondern von Schwäche. Die Wahrheit tut eben weh – besonders wenn man jahrzehntelang versucht hat, sie zu verschleiern.

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