
Lidl digitalisiert den Pfandbon – Fortschritt oder Überwachung?
Der Discounter Lidl macht Ernst mit der Digitalisierung und schafft ab heute den klassischen Pfandbon faktisch ab. Was als vermeintlicher Fortschritt verkauft wird, könnte sich als weiterer Schritt in die totale Überwachung der Konsumenten entpuppen. Während die Bundesregierung mit ihrer desaströsen Wirtschaftspolitik das Land in die Rezession treibt, nutzen Großkonzerne die Gunst der Stunde, um ihre Datensammelwut weiter auszubauen.
Die schöne neue Welt des digitalen Pfands
Ab dem 4. August 2025 führt Lidl bundesweit den digitalen Pfandbon ein – natürlich nur über die hauseigene App. Der Konzern preist dies als großen Fortschritt an: Kein Papierverlust mehr, automatische Verrechnung beim nächsten Einkauf, alles ganz bequem. Doch was steckt wirklich dahinter? Es ist die perfekte Methode, um noch mehr Daten über das Konsumverhalten der Bürger zu sammeln. Jede zurückgegebene Flasche, jeder Einkauf, alles wird digital erfasst und gespeichert.
Während unsere Regierung mit ihrer katastrophalen Energiepolitik die Inflation weiter anheizt und der Bürger jeden Cent zweimal umdrehen muss, sammeln Konzerne munter Daten. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – stattdessen plant sie ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen. Wer soll das bezahlen? Natürlich der kleine Mann, der jetzt auch noch beim Pfandflaschen-Zurückgeben überwacht wird.
Der gläserne Kunde wird Realität
Die Funktionsweise ist denkbar einfach: App öffnen, QR-Code scannen, fertig. Was Lidl als Komfortgewinn verkauft, ist in Wahrheit ein weiterer Baustein zur totalen Überwachung. Jeder Pfandbetrag wird digital erfasst, jede Bewegung nachvollziehbar. Wer glaubt, dass diese Daten nicht irgendwann für andere Zwecke genutzt werden, der glaubt vermutlich auch noch an die Klimaneutralität bis 2045.
"Der gesamte Prozess ist auf wenige Sekunden reduziert" – heißt es in der Pressemitteilung. Was verschwiegen wird: Auch die Datenerfassung dauert nur Sekunden.
Die Illusion der Wahlfreiheit
Natürlich betont Lidl, dass der Papierbon weiterhin verfügbar bleibe. Niemand werde zur App-Nutzung gezwungen. Doch wie lange noch? Erfahrungsgemäß werden solche "Alternativen" nach und nach abgeschafft. Erst wird es unbequemer gemacht, dann teurer, und schließlich verschwindet die analoge Option ganz. Wir kennen das Spiel bereits von der Bargeldabschaffung, die schleichend vorangetrieben wird.
Die angeblichen Vorteile für die Umwelt sind dabei nur ein Feigenblatt. Millionen Papierbons einsparen – das klingt gut. Doch was ist mit dem enormen Energieverbrauch der Serverfarmen, die all diese Daten speichern und verarbeiten? Was ist mit den seltenen Erden in den Smartphones, die jetzt jeder Kunde braucht? Die grüne Ideologie hat auch hier wieder einmal die Oberhand gewonnen.
Ein Blick in die Zukunft
Lidl ist erst der Anfang. Andere Einzelhändler werden nachziehen, und bald wird es ohne Smartphone und App kaum noch möglich sein, normal einzukaufen. Die totale Digitalisierung schreitet voran, während gleichzeitig die Kriminalität in Deutschland Rekordwerte erreicht. Statt sich um die wirklichen Probleme zu kümmern – explodierende Energiekosten, unkontrollierte Migration, Messerangriffe auf offener Straße – beschäftigt sich die Politik lieber mit Klimaneutralität und Gendersternchen.
In einer Zeit, in der Donald Trump mit seinen Zöllen die Weltwirtschaft durcheinanderwirbelt und der Nahost-Konflikt eskaliert, sollten wir uns fragen: Wollen wir wirklich, dass jeder unserer Schritte digital erfasst wird? Wollen wir, dass Konzerne mehr über uns wissen als wir selbst?
Die Antwort kann nur lauten: Wehrt euch gegen die digitale Bevormundung! Nutzt weiterhin Bargeld, verzichtet auf unnötige Apps und lasst euch nicht von vermeintlichen Komfortversprechen blenden. Denn am Ende des Tages ist Freiheit wichtiger als die Bequemlichkeit, seinen Pfandbon digital zu verwalten.
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