Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
21.08.2025
21:02 Uhr

Lawrows Klartext: EU-Militärpläne für Ukraine sind der Weg in den Abgrund

Die Masken fallen endgültig. Was Russlands Außenminister Sergei Lawrow jetzt auf einer Pressekonferenz enthüllte, bestätigt die schlimmsten Befürchtungen: Die EU plant offenbar eine direkte Militärintervention in der Ukraine. Ein Schritt, der Europa endgültig an den Rand des Dritten Weltkriegs führen könnte.

Brüssels gefährliches Spiel mit dem Feuer

Nach Gesprächen mit seinem indischen Amtskollegen Subrahmanyam Jaishankar ließ Lawrow die diplomatische Zurückhaltung fallen. Seine Botschaft war unmissverständlich: Europa bereite de facto eine ausländische Militärintervention auf ukrainischem Boden vor. Für Moskau sei dies "absolut inakzeptabel" – eine diplomatische Formulierung, die in ihrer Schärfe kaum zu überbieten ist.

Was bedeutet das konkret? Die EU-Strategen in Brüssel scheinen tatsächlich zu glauben, sie könnten durch die Stationierung europäischer Truppen in der Ukraine Fakten schaffen. Ein Wahnsinn, der die Eskalationsspirale endgültig außer Kontrolle geraten lassen würde. Haben diese Politiker nichts aus der Geschichte gelernt?

Die Istanbuler Vereinbarungen – der vergessene Friedensplan

Besonders brisant: Lawrow erinnerte daran, dass bereits im April 2022 in Istanbul tragfähige Sicherheitsgarantien ausgehandelt worden seien. Diese basierten auf dem Prinzip kollektiver Sicherheit und der Unteilbarkeit derselben. Doch was machte der Westen? Er torpedierte diese Vereinbarungen und setzte stattdessen auf Konfrontation.

"Russland war immer für ein ehrliches Gespräch. Und die Prinzipien, die Sicherheitsgarantien, die im April 2022 auf Initiative der ukrainischen Delegation in Istanbul vereinbart wurden, werden von uns unterstützt", betonte Lawrow.

Die Wahrheit ist: Der Westen wollte nie Frieden. Die Istanbuler Gespräche wurden sabotiert, weil man in Washington und Brüssel auf einen Stellvertreterkrieg gegen Russland setzte. Die Ukraine wurde zum Spielball geopolitischer Interessen degradiert.

Selenskijs destruktive Rolle

Der russische Chefdiplomat nahm auch Kiews Führung ins Visier. Das ukrainische Regime habe kein Interesse an einer stabilen Konfliktlösung, so Lawrow. Stattdessen versuche es, die Bemühungen Moskaus und Washingtons zu torpedieren. Als Beispiel führte er Selenskijs Berater Michail Podoljak an, der zwar westliche Sicherheitsgarantien akzeptieren würde, gleichzeitig aber auf die Zerstörung der russischen Wirtschaft dränge.

Diese Haltung offenbart die wahre Agenda: Es geht nicht um Frieden, sondern um die Fortsetzung des Konflikts mit anderen Mitteln. Die Ukraine ist längst zum Vasallenstaat verkommen, der die Interessen seiner westlichen Geldgeber bedingungslos umsetzt.

Die "Koalition der Willigen" – ein gefährliches Déjà-vu

Lawrow warnte vor einer neuen "Koalition der Willigen", die versuche, die Fortschritte zwischen Russland und den USA zunichtezumachen. Der Begriff weckt düstere Erinnerungen an den völkerrechtswidrigen Irak-Krieg 2003. Damals führte eine solche Koalition unter falschen Vorwänden einen Angriffskrieg, der den gesamten Nahen Osten destabilisierte.

Besonders scharf kritisierte er EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die verkündet hatte, die EU werde die Ukraine "bis zum Ende" unterstützen, weil Kiew "europäische Werte verteidigt". Lawrow bezeichnete dies als "Geständnis", das offenbare, was diese "europäischen Werte" tatsächlich darstellten – nämlich Krieg, Eskalation und die Missachtung diplomatischer Lösungen.

Hoffnungsschimmer Alaska

Einen Lichtblick sieht Lawrow im Gipfeltreffen zwischen Russland und den USA vom 15. August in Alaska. Dort seien "wesentliche Fortschritte" bei der Festlegung von Parametern für eine Konfliktlösung erzielt worden. Sowohl Putin als auch Trump hätten betont, dass auf Basis der erzielten Übereinkünfte Schritte zur Beendigung des Konflikts möglich seien.

Doch genau diese Fortschritte würden von der EU und ihren Verbündeten sabotiert. Man wolle offenbar verhindern, dass Washington und Moskau zu einer Verständigung kommen. Ein gefährliches Spiel, das zeigt, wie sehr sich Brüssel von der Realität entfernt hat.

Die roten Linien sind gezogen

Lawrows Botschaft könnte klarer nicht sein: Eine ausländische Militärintervention in der Ukraine würde für Russland eine rote Linie überschreiten. Die Konsequenzen wären unabsehbar. Wer glaubt, man könne Russland durch die Entsendung europäischer Truppen in die Knie zwingen, spielt russisches Roulette mit dem Schicksal des gesamten Kontinents.

Es ist höchste Zeit, dass in Europa wieder Vernunft einkehrt. Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Sicherheit und ihren Wohlstand für geopolitische Abenteuer aufs Spiel setzt. Die Milliarden, die in diesen sinnlosen Konflikt gepumpt werden, fehlen für Schulen, Infrastruktur und soziale Sicherheit.

Die Friedensbewegung muss endlich wieder eine starke Stimme bekommen. Denn eines ist sicher: Mit der aktuellen EU-Politik steuern wir sehenden Auges auf eine Katastrophe zu. Lawrows Warnung sollte als letzter Weckruf verstanden werden – bevor es zu spät ist.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
19.03.2025
13 Min.

Wer ist: Hans Werner Sinn

Prof. Dr. Hans-Werner Sinn ist die bekannte Stimme der wirtschaftlichen Vernunft in Deutschland. Als Wirtschaftswissenschaftler und Präsident des ifo Instituts hat er stets die Politik zu Wirtschafts…
Magazin
19.03.2025
13 Min.

Wer ist: Bodo Schäfer

Bodo Schäfer hat vielen Menschen zur finanziellen Freiheit verholfen. Seine Botschaften sind in kleinen Geschichten verpackt, die er sehr praxisnah und verständlich präsentiert. Seine Bücher wurden v…
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen