
Kriminalstatistik 2024: Deutschland versinkt im Chaos der Gewalt - Ausländerkriminalität steigt dramatisch
Die jüngste Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2024 zeichnet ein erschreckendes Bild der Sicherheitslage in Deutschland. Die Zahlen, die Bundesinnenministerin Nancy Faeser demnächst der Öffentlichkeit präsentieren wird, offenbaren eine dramatische Entwicklung, die unsere Gesellschaft zunehmend zu spalten droht.
Besorgniserregende Zunahme bei Gewaltdelikten
Besonders alarmierend ist der massive Anstieg bei Beleidigungen auf über 251.500 Fälle - ein Plus von 5,8 Prozent. Noch dramatischer stellt sich die Situation im Internet dar, wo die Zahl der Beleidigungen um erschreckende 14,6 Prozent auf 23.836 Fälle explodierte. Was die Statistik dabei verschweigt: Das Dunkelfeld dürfte um ein Vielfaches größer sein, da schätzungsweise nur ein Prozent aller Online-Beleidigungen überhaupt zur Anzeige gebracht werden.
Ausländerkriminalität erreicht neue Dimensionen
Während die Politik weiter die Augen verschließt, sprechen die Zahlen eine deutliche Sprache: Bei den Tatverdächtigen wurde ein überproportional hoher Anstieg bei "nichtdeutschen" Tätern verzeichnet. Allein bei Beleidigungsdelikten stieg ihre Zahl um 5,4 Prozent auf 46.051 Fälle. Auch bei Straftaten gegen die persönliche Freiheit verzeichneten die Ermittler einen besorgniserregenden Zuwachs nichtdeutscher Tatverdächtiger um acht Prozent.
Respektlosigkeit gegenüber Einsatzkräften nimmt zu
Ein besonders beschämendes Kapitel stellen die zunehmenden Angriffe auf Polizei, Rettungsdienste und Feuerwehr dar. Insgesamt wurden 124.008 Straftaten gegen Vollstreckungsbeamte und Rettungskräfte registriert - ein erschreckender Anstieg um 12,6 Prozent. 102 Polizeibeamte erlitten dabei schwere oder gar tödliche Verletzungen. Diese Entwicklung ist das direkte Resultat einer Politik, die den Respekt vor staatlicher Autorität systematisch untergräbt.
Jugendliche im Visier der Pornografie
Während die Fälle von Kinderpornografie leicht zurückgingen, stieg die Verbreitung jugendpornografischer Inhalte um 8,5 Prozent auf 9.601 Fälle. Besonders besorgniserregend: Fast die Hälfte der Tatverdächtigen ist selbst minderjährig. Die zunehmende Sexualisierung der Jugend durch soziale Medien zeigt hier ihre verheerenden Folgen.
Cyberkriminalität: Die unterschätzte Gefahr
Auch wenn die offiziellen Zahlen im Bereich Cybercrime leicht rückläufig sind, warnen Experten vor einer trügerischen Sicherheit. Der geschätzte Gesamtschaden von bis zu 200 Milliarden Euro jährlich zeigt die wahre Dimension dieser Bedrohung. Die geringe Aufklärungsquote von nur 2,2 Prozent bei Auslandstaten offenbart die Hilflosigkeit der Behörden.
Diese alarmierenden Zahlen sind das Resultat einer verfehlten Politik der offenen Grenzen und der systematischen Schwächung unserer Sicherheitskräfte. Es wird höchste Zeit, dass die Bundesregierung ihre ideologischen Scheuklappen ablegt und endlich wirksame Maßnahmen zum Schutz der Bürger ergreift.
Die Statistik zeigt einmal mehr: Deutschland braucht dringend eine Kehrtwende in der Sicherheitspolitik. Nur mit einer konsequenten Durchsetzung von Recht und Ordnung können wir das Vertrauen der Bürger in den Rechtsstaat wiederherstellen.
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