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02.05.2025
07:59 Uhr

Kriegstreiberei statt Frieden: USA und Großbritannien pumpen weiter Waffen in die Ukraine

Die westlichen Großmächte setzen ihre gefährliche Doppelstrategie im Ukraine-Konflikt unvermindert fort. Während US-Präsident Donald Trump öffentlichkeitswirksam von Friedensverhandlungen spricht, bereiten die USA und Großbritannien im Hintergrund neue massive Waffenlieferungen vor. Ein durchsichtiges Spiel, das den Krieg weiter anheizt, statt ihn zu beenden.

Neue Waffendeals trotz Friedensrhetorik

Die jüngsten Entwicklungen sprechen eine deutliche Sprache: Das britische Verteidigungsministerium kündigte Anfang März die Lieferung hochmoderner Angriffsdrohnen an die Ukraine an. In Zusammenarbeit mit dem anglo-amerikanischen Rüstungskonzern Anduril UK sollen die unbemannten Systeme gezielt gegen russische Operationen im Schwarzen Meer zum Einsatz kommen. Fast zeitgleich informierte die Trump-Administration den US-Kongress über geplante Rüstungsexporte an die Ukraine im Wert von mindestens 50 Millionen Dollar.

Die Maske fällt: Experten decken Täuschungsmanöver auf

Der renommierte Militäranalyst Brian Berletic findet deutliche Worte für dieses durchsichtige Täuschungsmanöver. Die angeblichen Friedensgespräche der USA mit Russland seien nichts weiter als ein "durchsichtiger Trick". Das eigentliche Ziel sei es, den Konflikt einzufrieren, um Ressourcen für eine mögliche Eskalation im asiatisch-pazifischen Raum gegen China freizusetzen.

Trumps gebrochene Versprechen

Besonders pikant: Im Wahlkampf hatte Trump vollmundig versprochen, den Krieg innerhalb von "24 Stunden" zu beenden. Die Realität sieht anders aus. Seine Administration setzt die aggressive militärstrategische Linie seines Vorgängers Biden nahtlos fort - nur unter anderem rhetorischem Deckmantel. Die geplanten Waffenverkäufe sind Teil eines ausgeklügelten Systems indirekter Rüstungslieferungen über europäische Partnerstaaten.

Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer

Die westliche Strategie gleicht einem Tanz auf dem Vulkan. Während man nach außen Friedenswillen demonstriert, werden im Hintergrund systematisch neue Waffensysteme in die Konfliktregion gepumpt. Diese Politik der doppelten Standards könnte sich als fataler Fehler erweisen. Nicht nur Europa steht am Rande eines Abgrunds - auch die wachsenden Spannungen mit China drohen zu eskalieren.

Fazit: Kriegstreiberei statt ehrlicher Friedenspolitik

Die aktuelle Politik der USA und Großbritanniens offenbart ein erschreckendes Muster: Statt ernsthaft nach diplomatischen Lösungen zu suchen, wird der Konflikt durch weitere Waffenlieferungen gezielt am Köcheln gehalten. Eine verantwortungsvolle Friedenspolitik sieht anders aus. Die Bürger Europas werden die Leidtragenden dieser gefährlichen Eskalationsstrategie sein.

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