
Kreml entlarvt Washingtons Täuschungsmanöver: US-Waffenlieferungen an Ukraine laufen ungebremst weiter
Die Masken fallen in Washington. Während die amerikanische Öffentlichkeit mit Berichten über angebliche Lieferstopps und Finanzierungslücken bei der Militärhilfe für die Ukraine in die Irre geführt wird, deckt der Kreml die unbequeme Wahrheit auf: Die Waffenströme aus den USA fließen ungehindert weiter. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow ließ am Montag keinen Zweifel daran, dass die Lieferungen von Waffen, Munition und militärischem Gerät "fortgesetzt wurden und weiterhin fortgesetzt werden".
Das doppelte Spiel der US-Administration
Besonders pikant wird diese Enthüllung vor dem Hintergrund der jüngsten Medienberichte westlicher Nachrichtenagenturen. Noch vor wenigen Wochen suggerierten diese, die USA hätten ihre Militärhilfe vorübergehend ausgesetzt, um die eigenen Bestände zu überprüfen. Das Pentagon ruderte später zurück und sprach lediglich von einer "aktualisierten Planung". Ein klassisches Verwirrspiel, das offenbar dazu dienen sollte, die wahren Ausmaße der amerikanischen Kriegsbeteiligung zu verschleiern.
Die Realität sieht anders aus: Während die Biden-Administration der Öffentlichkeit eine Pause vorgaukelte, rollten die Waffentransporte munter weiter gen Osten. Ein Täuschungsmanöver, das Fragen nach der Glaubwürdigkeit der US-Regierung aufwirft.
Trump's zynisches Kalkül: Europa soll zahlen
Der neue alte Präsident Donald Trump bringt eine weitere Dimension in dieses undurchsichtige Spiel. Seine Frustration über die enormen Kosten der Patriot-Raketenlieferungen mündet in einem bemerkenswerten Vorschlag: Die USA würden weiterhin liefern, aber die Europäische Union solle gefälligst die Rechnung übernehmen. Ein Schachzug, der die transatlantischen Beziehungen auf eine harte Probe stellt.
"Es wurde viel darüber gesagt, wie teuer das alles ist", kommentierte Peskow trocken die amerikanischen Klagen über die Kosten des Krieges.
Besonders Deutschland gerät dabei unter Druck. Das Pentagon drängt Berlin massiv, eigene Patriot-Batterien an die Ukraine abzugeben. Die deutsche Regierung, ohnehin schon durch ihre desaströse Energiepolitik und die Folgen der Sanktionen gegen Russland geschwächt, soll nun auch noch ihre eigene Verteidigungsfähigkeit opfern.
Die Eskalationsspirale dreht sich weiter
Als wäre das nicht genug, berichtet Axios von noch beunruhigenderen Plänen: Trump erwäge die Lieferung von Langstreckenraketen, die Ziele tief im russischen Territorium treffen könnten. Eine rote Linie, deren Überschreitung unabsehbare Konsequenzen haben könnte. Für Montag wurde ein Treffen angesetzt, bei dem Trump eine "sehr aggressive" Stellungnahme zur Ukraine abgeben wolle.
Diese Entwicklung zeigt, wie weit sich der Westen bereits in einen Stellvertreterkrieg verstrickt hat. Die anfängliche Rhetorik von "humanitärer Hilfe" und "Verteidigungsunterstützung" ist längst einer offenen Kriegsbeteiligung gewichen. Moskau hat diese westliche Militärhilfe wiederholt verurteilt und argumentiert, dass sie den Konflikt nur verlängere, ohne am Ausgang etwas zu ändern.
Die Rechnung zahlt der deutsche Steuerzahler
Während Washington und Brüssel ihre geopolitischen Spielchen treiben, wird die Zeche am Ende vom europäischen, insbesondere vom deutschen Steuerzahler bezahlt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat trotz gegenteiliger Versprechen bereits ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen aufgelegt. Diese astronomische Summe wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Schuldenlast belasten.
Die Ironie dabei: Während unsere Politiker Milliarden in einen aussichtslosen Konflikt pumpen, verfällt die deutsche Infrastruktur zusehends. Schulen verrotten, Brücken bröckeln, die Bahn kommt nicht mehr pünktlich - aber für Waffenlieferungen in die Ukraine ist offenbar immer Geld da.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass die deutsche Politik ihre Prioritäten überdenkt. Statt sich immer tiefer in einen Konflikt hineinziehen zu lassen, der nicht der unsere ist, sollten wir uns auf unsere eigenen Probleme konzentrieren. Die zunehmende Kriminalität, die explodierende Staatsverschuldung, der Verfall unserer Infrastruktur - all das schreit nach Lösungen.
Die Enthüllungen des Kremls über die fortgesetzten US-Waffenlieferungen sollten ein Weckruf sein. Sie zeigen, dass wir es mit einem undurchsichtigen Spiel zu tun haben, bei dem die Wahrheit das erste Opfer ist. Anstatt blind der amerikanischen Agenda zu folgen, braucht Deutschland eine eigenständige, an nationalen Interessen orientierte Außenpolitik. Nur so können wir verhindern, dass unser Land zum Spielball fremder Mächte wird.
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