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15.10.2025
13:41 Uhr

Krankenkassenbeiträge: Die nächste Mogelpackung der Großen Koalition

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verkauft den Bürgern eine vermeintliche Stabilität bei den Krankenkassenbeiträgen als Erfolg. Der sogenannte Schätzerkreis, ein Gremium aus Vertretern des Bundesgesundheitsministeriums, des Bundesamts für Soziale Sicherung und des GKV-Spitzenverbands, habe für 2026 einen stabilen durchschnittlichen Zusatzbeitrag von 2,9 Prozent prognostiziert. Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) beeile sich bereits, weitere Erhöhungen auszuschließen.

Doch was steckt wirklich hinter dieser scheinbaren Stabilität? Ein genauerer Blick offenbart die bittere Wahrheit: Die Bürger zahlen bereits heute Rekordbeträge in die gesetzliche Krankenversicherung ein. Mit einem allgemeinen Beitragssatz von 14,6 Prozent plus durchschnittlich 2,94 Prozent Zusatzbeitrag summiert sich die Belastung auf satte 17,54 Prozent des Bruttoeinkommens. Das ist historisch betrachtet ein Höchststand, der die Geldbeutel der arbeitenden Bevölkerung massiv belastet.

Die versteckte Beitragsexplosion

Besonders perfide: Während die Politik von "Stabilität" spricht, haben zahlreiche Krankenkassen in diesem Jahr ihre individuellen Zusatzbeiträge kräftig erhöht. Der durchschnittliche Zusatzbeitrag stieg von 2,5 auf 2,94 Prozent - eine Erhöhung um fast 18 Prozent innerhalb eines Jahres! Diese Entwicklung zeige deutlich, dass das System der gesetzlichen Krankenversicherung an seine Grenzen stoße.

Die wahren Ursachen für die explodierenden Kosten im Gesundheitswesen werden von der Politik konsequent verschwiegen. Die unkontrollierte Zuwanderung der vergangenen Jahre belastet die Sozialsysteme massiv. Millionen von Menschen, die nie in das System eingezahlt haben, profitieren von Leistungen, die von der arbeitenden Bevölkerung finanziert werden müssen. Gleichzeitig verschleudert die Politik Milliarden für ideologische Prestigeprojekte, während die Krankenhäuser am Limit arbeiten und Pflegekräfte fehlen.

Die Mogelpackung "Stabilität"

Wenn Gesundheitsministerin Warken nun vollmundig verspricht, es werde keine weiteren Erhöhungen geben, sollten bei den Bürgern alle Alarmglocken schrillen. Wir kennen diese Versprechen zur Genüge. Erinnern wir uns an die Einführung des Euro, bei der uns versprochen wurde, alles werde stabil bleiben. Oder an die Energiewende, die angeblich nur eine Kugel Eis im Monat kosten sollte. Die Realität sieht anders aus: Die Bürger zahlen heute mehr denn je.

"Der durchschnittliche Zusatzbeitrag der gesetzlichen Krankenversicherung soll im kommenden Jahr weiterhin 2,9 Prozent betragen, um die Ausgaben zu decken."

Diese Formulierung ist bezeichnend. Es geht nicht darum, die Ausgaben zu senken oder das System effizienter zu gestalten. Nein, es geht lediglich darum, die stetig steigenden Ausgaben zu "decken". Die Kostenspirale dreht sich munter weiter, nur die Bürger sollen es nicht sofort merken.

Die Alternative: Eigenverantwortung statt Staatsgläubigkeit

Angesichts dieser Entwicklung sollten sich die Bürger ernsthaft Gedanken über ihre finanzielle Absicherung machen. Während die Politik die Sozialsysteme gegen die Wand fährt, bleibt nur der Weg der Eigenvorsorge. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Wertanlage bewährt. Sie unterliegen keiner staatlichen Willkür und behalten ihren Wert auch dann, wenn Währungen kollabieren und Sozialsysteme zusammenbrechen.

Die Geschichte lehrt uns: Wann immer Staaten ihre Ausgaben nicht mehr kontrollieren konnten, griffen sie zu den Ersparnissen ihrer Bürger. Sei es durch Inflation, Zwangsabgaben oder die schleichende Erhöhung von Sozialversicherungsbeiträgen. Wer heute noch glaubt, der Staat werde für seine Altersvorsorge oder Gesundheitsversorgung sorgen, der hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt.

Das System am Limit

Die Tatsache, dass Krankenkassen ihre Rücklagen aufstocken müssen, zeigt die prekäre Lage des Systems. Gleichzeitig explodieren die Ausgaben für Medikamente, Behandlungen und Verwaltung. Ein erheblicher Teil der Kosten entsteht durch die demografische Entwicklung - aber eben auch durch politische Fehlentscheidungen der vergangenen Jahre.

Die neue Große Koalition unter Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" für Infrastruktur. Diese Neuverschuldung wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten. Am Ende zahlen die Bürger die Zeche - durch höhere Steuern, Abgaben und eben auch Krankenkassenbeiträge.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen: Die Politik wird ihre Probleme nicht lösen. Im Gegenteil, sie ist Teil des Problems. Nur wer selbst Verantwortung übernimmt und vorsorgt, wird die kommenden Krisen unbeschadet überstehen. Die vermeintliche "Stabilität" bei den Krankenkassenbeiträgen ist nichts als Augenwischerei - die nächste Erhöhungswelle kommt so sicher wie das Amen in der Kirche.

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