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28.11.2025
07:42 Uhr

Korruptionssumpf Ukraine: Selenskyjs engster Vertrauter im Visier der Ermittler

Die ukrainischen Anti-Korruptionsbehörden haben am Morgen das Büro von Andrij Jermak, dem mächtigen Leiter des Präsidentenbüros und engsten Vertrauten von Wolodymyr Selenskyj, durchsucht. Diese Razzia wirft ein grelles Schlaglicht auf die tief verwurzelte Korruption in den höchsten Regierungskreisen der Ukraine – mitten im Krieg gegen Russland.

Der Mann im Schatten der Macht

Jermak gilt als graue Eminenz hinter Selenskyj, als der eigentliche Strippenzieher im Präsidentenpalast. Dass nun ausgerechnet gegen ihn ermittelt wird, dürfte in Kiew für erhebliche Unruhe sorgen. Die Behörden teilten lapidar mit, die Durchsuchung sei Teil laufender Ermittlungen – welche genau, darüber hüllen sie sich in Schweigen.

Es ist nicht das erste Mal, dass die ukrainische Führung mit Korruptionsvorwürfen konfrontiert wird. Erst kürzlich musste der ehemalige Verteidigungsminister Rustem Umjerow als Zeuge in einem anderen Korruptionsskandal aussagen. Ein Land im Krieg, in dem Millionen-Schmiergelder fließen und dubiose Kontakte gepflegt werden – das ist die bittere Realität der Ukraine anno 2025.

Milliardenhilfen versickern im Korruptionssumpf

Während deutsche Steuerzahler Milliarden für die Ukraine aufbringen und die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz weitere Unterstützung verspricht, versickern offenbar erhebliche Summen in den Taschen korrupter Funktionäre. Die Durchsuchung bei Jermak könnte nur die Spitze des Eisbergs sein.

Die systematische Korruption in der Ukraine war schon vor dem Krieg ein massives Problem. Unter dem Deckmantel der Kriegsnotwendigkeiten scheint sie nun vollends außer Kontrolle geraten zu sein.

Besonders brisant: Jermak kontrolliert faktisch den Zugang zu Selenskyj und damit auch den Informationsfluss zum Präsidenten. Er gilt als Architekt vieler politischer Entscheidungen und hat maßgeblichen Einfluss auf die Verwendung westlicher Hilfsgelder.

Vertrauen des Westens auf dem Prüfstand

Die neuerlichen Korruptionsermittlungen kommen zur Unzeit. Gerade jetzt, wo die Ukraine dringend auf weitere westliche Unterstützung angewiesen ist, erschüttern solche Skandale das ohnehin fragile Vertrauen der Geberländer. In Deutschland mehren sich die Stimmen, die eine strengere Kontrolle der Hilfsgelder fordern.

Es stellt sich die Frage, wie lange der Westen noch bereit sein wird, ein System zu unterstützen, das offenbar nicht in der Lage oder willens ist, die eigene Korruption in den Griff zu bekommen. Die deutsche Regierung täte gut daran, endlich klare Bedingungen an weitere Hilfen zu knüpfen und deren Verwendung lückenlos zu kontrollieren.

Ein Muster, das sich wiederholt

Die Geschichte der Ukraine seit ihrer Unabhängigkeit ist geprägt von Korruptionsskandalen auf höchster Ebene. Von den Oligarchen der Janukowytsch-Ära über die enttäuschenden Jahre nach dem Maidan bis heute – die Muster bleiben dieselben. Nur die Gesichter wechseln.

Während ukrainische Soldaten an der Front ihr Leben riskieren, bereichern sich offenbar Teile der politischen Elite schamlos an den Kriegsumständen. Diese moralische Bankrotterklärung untergräbt nicht nur die Kampfmoral, sondern auch die internationale Solidarität.

Die Durchsuchung bei Jermak könnte ein Wendepunkt sein – oder nur ein weiteres Kapitel in der endlosen Geschichte ukrainischer Korruption. Für die deutschen Steuerzahler, die mit ihren hart erarbeiteten Geldern die Ukraine unterstützen, sollte sie jedenfalls ein Weckruf sein. Es ist höchste Zeit, dass unsere Regierung endlich Transparenz und Rechenschaft einfordert, statt blind Milliarden in ein korruptes System zu pumpen.

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