
Klingbeils Verzweiflungsakt: SPD-Chef will AfD verbieten lassen statt eigene Politik zu verbessern
Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Vehemenz der SPD-Vorsitzende und Vizekanzler Lars Klingbeil nach einem AfD-Verbotsverfahren ruft. In einem Interview mit der Funke-Mediengruppe tönte er: "Wir dürfen nicht danebenstehen und zugucken, wenn eine offensichtlich rechtsextreme und verfassungsfeindliche Partei unsere Demokratie kaputtmachen will und mit Menschenverachtung Politik macht." Man möchte ihm zurufen: Herr Klingbeil, schauen Sie doch einmal in den Spiegel!
Die wahren Demokratiefeinde sitzen in der Regierung
Wer macht denn hier die Demokratie kaputt? Eine Partei, die demokratisch gewählt wurde und in vielen Parlamenten sitzt? Oder diejenigen, die mit allen Mitteln versuchen, unliebsame politische Konkurrenz auszuschalten? Die SPD steht in Umfragen bei mickrigen Prozentzahlen, verliert eine Wahl nach der anderen – und statt die eigene Politik zu hinterfragen, soll nun einfach der erfolgreichere Mitbewerber verboten werden. Das erinnert fatal an die dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte.
Besonders pikant: Klingbeil spricht von "Menschenverachtung", während seine Regierung Milliarden deutscher Steuergelder in die Ukraine pumpt, anstatt sich um die drängenden Probleme im eigenen Land zu kümmern. Die explodierende Kriminalität, die zahllosen Messerattacken, die Vergewaltigungen – all das scheint den SPD-Chef weniger zu beunruhigen als eine demokratisch legitimierte Oppositionspartei.
Der Verfassungsschutz als politisches Instrument
Die Einstufung der AfD als "gesichert rechtsextremistisch" durch den Verfassungsschutz im Mai 2025 wirft mehr Fragen auf, als sie beantwortet. Eine dem Innenministerium unterstellte Behörde stuft die größte Oppositionspartei als extremistisch ein – wie praktisch für die Regierenden! Man könnte meinen, der Verfassungsschutz sei zu einem verlängerten Arm der Altparteien verkommen, der missliebige Konkurrenz mundtot machen soll.
Die AfD hat gegen diese Einstufung Klage eingereicht – zu Recht. Denn wo sind die konkreten Belege für die angebliche Verfassungsfeindlichkeit? Klingbeil bleibt sie schuldig. Stattdessen wirft er mit Schlagworten um sich, die mehr über seine eigene autoritäre Gesinnung verraten als über die AfD.
Die SPD am Abgrund
Die wahren Gründe für Klingbeils Verbotsphantasien liegen auf der Hand: Die SPD steht mit dem Rücken zur Wand. Die einstige Arbeiterpartei hat ihre Stammwählerschaft längst verraten und sich in eine elitäre Funktionärspartei verwandelt, die mehr mit Gender-Gaga und Klimahysterie beschäftigt ist als mit den realen Sorgen der Menschen.
Während die Bürger unter Inflation, Energiepreisen und zunehmender Unsicherheit leiden, beschäftigt sich die SPD-Spitze lieber damit, wie man die einzige echte Oppositionspartei loswerden könnte. Das ist nicht nur undemokratisch – es ist geradezu erbärmlich.
Die Angst vor dem Wählerwillen
Was Klingbeil und seine Genossen wirklich umtreibt, ist die nackte Angst vor dem Wählerwillen. Sie spüren, dass ihnen die Felle davonschwimmen. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre Interessen mit Füßen tritt. Sie haben genug von Politikern, die lieber Milliarden ins Ausland verschleudern, als sich um die eigenen Bürger zu kümmern.
Die AfD ist nicht das Problem – sie ist lediglich das Symptom einer verfehlten Politik. Wer die AfD aus den Parlamenten haben will, müsste eigentlich nur eine bessere Politik machen. Aber das scheint für die etablierten Parteien zu viel verlangt zu sein. Lieber greift man zu autoritären Mitteln und versucht, die Konkurrenz per Verbot auszuschalten.
Ein gefährlicher Präzedenzfall
Sollte es tatsächlich zu einem Verbotsverfahren kommen, wäre das ein gefährlicher Präzedenzfall für unsere Demokratie. Wo soll das enden? Werden künftig alle Parteien verboten, die der Regierung nicht passen? Sind wir auf dem Weg in eine Gesinnungsdiktatur, in der nur noch genehme Meinungen erlaubt sind?
Die Geschichte lehrt uns, wohin es führt, wenn politische Gegner mundtot gemacht werden. Deutschland hatte im 20. Jahrhundert gleich zwei Diktaturen – eine braune und eine rote. Beide kannten Parteiverbote, beide unterdrückten die Opposition. Haben wir daraus nichts gelernt?
Interessanterweise lehnen CDU und CSU ein Verbotsverfahren bislang ab. Sie befürchten – wohl zu Recht –, dass ein gescheitertes Verfahren der AfD zusätzlichen Auftrieb geben könnte. Diese pragmatische Haltung zeigt mehr politischen Verstand als Klingbeils ideologischer Kreuzzug.
Die wahre Bedrohung der Demokratie
Die wahre Bedrohung unserer Demokratie geht nicht von der AfD aus, sondern von Politikern wie Klingbeil, die glauben, unliebsame Meinungen per Verbot aus der Welt schaffen zu können. Eine lebendige Demokratie lebt vom Wettstreit der Ideen, nicht von der Unterdrückung missliebiger Ansichten.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen. Bei den nächsten Wahlen haben sie die Möglichkeit dazu. Dann wird sich zeigen, wer wirklich die Demokratie gefährdet: Eine Oppositionspartei, die für die Interessen der Bürger eintritt – oder eine Regierung, die mit allen Mitteln an der Macht kleben will.
Deutschland braucht keine Parteiverbote. Deutschland braucht Politiker, die wieder für das Land und seine Bürger arbeiten, statt gegen sie. Die zunehmende Kriminalität, die wirtschaftlichen Probleme, die gesellschaftliche Spaltung – all das sind die wahren Herausforderungen. Aber statt sich diesen zu stellen, flüchtet sich Klingbeil in Verbotsphantasien. Das ist nicht nur feige – es ist ein Armutszeugnis für die deutsche Politik.

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