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18.06.2025
07:11 Uhr

Klimawandel als Ausrede: ZDF verharmlost brutales Massaker an 200 Christen in Nigeria

Während in Nigeria 200 Christen bei einem der brutalsten Massaker der jüngeren Geschichte unter "Allahu Akbar"-Rufen abgeschlachtet wurden, findet das ZDF eine bemerkenswerte Erklärung für diese Gräueltat: Der Klimawandel sei schuld. Diese groteske Verharmlosung religiös motivierter Gewalt zeigt einmal mehr, wie weit sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk von der Realität entfernt hat.

Das Grauen von Yelwata

In der Nacht vom 12. auf den 13. Juni 2025 ereignete sich im nigerianischen Dorf Yelwata ein Massaker von unfassbarer Brutalität. Muslimische Fulani-Hirten überfielen das zu 97 Prozent katholische Dorf und töteten 200 Menschen - viele davon wurden bei lebendigem Leib verbrannt. Augenzeugen berichten von apokalyptischen Szenen: Familien wurden in ihren Häusern eingeschlossen und angezündet, Babys und Kinder bis zur Unkenntlichkeit verbrannt.

Die Täter kamen auf Motorrädern und riefen dabei "Allahu Akbar" - ein Detail, das beim ZDF offenbar als nebensächlich eingestuft wird. Zunächst versuchten die Angreifer, eine Kirche zu stürmen, in der 700 Menschen Schutz gesucht hatten. Als dies durch Polizeikräfte verhindert wurde, wandten sie sich den provisorischen Unterkünften für Vertriebene zu. Mit Benzin übergossen sie die Behausungen und schossen auf fliehende Menschen.

Die perfide Relativierung des ZDF

Während katholische Hilfswerke und internationale Beobachter von einem gezielten Angriff auf Christen sprechen, konstruiert das ZDF eine alternative Realität. In einem am Montag veröffentlichten Artikel wird die religiöse Dimension des Konflikts systematisch heruntergespielt. Stattdessen präsentiert der Sender eine abenteuerliche These: Der Klimawandel habe zu Ressourcenknappheit geführt, wodurch Konflikte zwischen Bauern und Hirten entstanden seien.

"Mit der wachsenden Bevölkerung begann ein Kampf um fruchtbares Weide- und Ackerland"

So zitiert das ZDF nicht näher benannte "Experten". Die Tatsache, dass es sich bei den Opfern ausschließlich um Christen und bei den Tätern um Muslime handelte, wird als zufälliger "religiöser Anstrich" abgetan. Diese Darstellung ist nicht nur zynisch, sondern auch gefährlich verharmlosend.

Systematische Christenverfolgung wird ignoriert

Was das ZDF in seiner Berichterstattung verschweigt: Nigeria ist seit Jahren Schauplatz einer der schlimmsten Christenverfolgungen weltweit. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Im Berichtsjahr 2022/2023 wurden laut der christlichen Organisation "Open Doors" 4.118 Christen in Nigeria wegen ihres Glaubens getötet - das entspricht 82 Prozent aller weltweiten Fälle religiös motivierter Morde an Christen. Auch 2024 wurden 3.100 Christen in Nigeria ermordet.

Diese erschreckenden Zahlen zeigen ein klares Muster systematischer Verfolgung. Doch anstatt diese Realität zu benennen, flüchtet sich das ZDF in Klimatheorien und spricht von "fälschlicherweise" als religiös bezeichneten Konflikten. Welche Experten diese Einschätzung teilen sollen, bleibt der Sender schuldig.

Die Agenda hinter der Verharmlosung

Diese Art der Berichterstattung ist kein Einzelfall, sondern Teil eines größeren Musters. Immer wieder werden religiös motivierte Gewalttaten gegen Christen in den Medien relativiert oder verschwiegen. Gleichzeitig wird jeder noch so kleine Vorfall, bei dem Muslime betroffen sein könnten, zum Skandal aufgebauscht. Diese Doppelmoral ist nicht nur journalistisch fragwürdig, sondern auch gesellschaftlich gefährlich.

Die Klimawandel-These des ZDF ist dabei besonders perfide. Sie lenkt nicht nur von den wahren Tätern und ihren Motiven ab, sondern suggeriert auch, dass solche Massaker quasi unvermeidliche Folgen globaler Entwicklungen seien. Damit werden die Opfer ein zweites Mal verhöhnt und die Täter von ihrer Verantwortung freigesprochen.

Zeit für ehrliche Berichterstattung

Es ist höchste Zeit, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk seiner Verantwortung gerecht wird und über die weltweite Christenverfolgung ehrlich berichtet. Die Menschen in Deutschland haben ein Recht darauf zu erfahren, was wirklich in der Welt geschieht - ohne ideologische Filter und politisch korrekte Verzerrungen.

Das Massaker von Yelwata war kein Konflikt um Weideland, sondern ein brutaler Angriff auf Christen durch islamistische Extremisten. Die "Allahu Akbar"-Rufe der Täter, die gezielten Angriffe auf Kirchen und christliche Einrichtungen, die systematische Ermordung von Gläubigen - all das sind keine zufälligen Begleiterscheinungen eines Ressourcenkonflikts, sondern klare Zeichen religiös motivierter Gewalt.

Wenn selbst angesichts von 200 verbrannten Christen der Klimawandel als Erklärung herhalten muss, zeigt das den desolaten Zustand unserer Medienlandschaft. Es ist an der Zeit, dass wir als Gesellschaft diese Art der Desinformation nicht länger hinnehmen. Die Opfer von Yelwata verdienen es, dass ihre Geschichte wahrheitsgemäß erzählt wird - ohne ideologische Verzerrungen und politisch korrekte Beschönigungen.

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