
Klimahysterie am Ende? Grüne Organisationen kollabieren während Bill Gates umdenkt
Die selbsternannten Weltretter der Klimabewegung erleben derzeit ihr blaues Wunder. Während sich prominente Umweltorganisationen in finanziellen Turbulenzen und ideologischen Grabenkämpfen verlieren, vollzieht ausgerechnet Tech-Milliardär Bill Gates eine bemerkenswerte Kehrtwende. Nur einer bleibt stur auf seinem apokalyptischen Kurs: Al Gore, der Urvater der modernen Klimapanik.
Sierra Club: Vom Naturschutz zum Woke-Zirkus
Der einst respektable Sierra Club, jahrzehntelang eine der führenden Umweltorganisationen weltweit, hat sich selbst demontiert. Statt sich auf den Umweltschutz zu konzentrieren, mutierte die Organisation während Trumps erster Amtszeit zu einem Sammelbecken für jeden erdenklichen progressiven Aktivismus. Rassengerechtigkeit, Arbeiterrechte, LGBTQ-Themen, Migrantenrechte – die Liste der neuen "Prioritäten" liest sich wie das Parteiprogramm der Grünen.
Das Ergebnis dieser ideologischen Überfrachtung? Ein finanzielles Desaster und eine gespaltene Anhängerschaft. Die Zahl der aktiven Unterstützer brach um satte 60 Prozent ein. Doch anstatt aus diesem Debakel zu lernen, präsentiert die Führung weiterhin 131 verschiedene Petitionen auf ihrer Website – viele davon hoffnungslos veraltet. Auf die Frage nach möglichen Fehlentscheidungen antwortet Vorstandspräsident Patrick Murphy mit einer Ignoranz, die selbst Kamala Harris neidisch machen würde: Er könne sich nicht vorstellen, was man hätte anders machen sollen.
350.org vor dem Aus: Wenn die Spenden versiegen
Noch dramatischer sieht es bei 350.org aus, jener Organisation, die einst stolz die Keystone XL Pipeline blockierte. Die Gruppe muss nun ihre Programme in den USA und anderen Ländern "vorübergehend aussetzen" – ein Euphemismus für den drohenden Kollaps. Mit einem Einkommensrückgang von 25 Prozent und geplanten Personalkürzungen von 30 Prozent steht die Organisation vor dem Abgrund.
Interessanterweise spricht Direktorin Anne Jellema davon, die "Ambitionen intakt" zu halten. Man fragt sich unwillkürlich, welche Ambitionen das sein sollen, wenn die Organisation nicht einmal mehr ihre Grundfunktionen aufrechterhalten kann. Die jahrelangen Managementprobleme und wiederholten Entlassungswellen haben ihren Tribut gefordert.
Grünes Banking als Betrugsmasche
Besonders pikant wird es beim Zusammenbruch von Aspiration Partners, einem selbsternannten "grünen" Finanzdienstleister. Das Unternehmen, das versprach, niemals fossile Brennstoffprojekte zu finanzieren und mit jedem Einkauf einen Baum zu pflanzen, entpuppte sich als gigantisches Betrugssystem. Mitgründer Joe Sanberg bekannte sich schuldig, Investoren und Kreditgeber um schwindelerregende 248 Millionen Dollar betrogen zu haben.
Als wäre das nicht genug, steht nun auch noch der Verdacht im Raum, dass NBA-Star Kawhi Leonard und die Los Angeles Clippers das Unternehmen nutzten, um die Gehaltsobergrenze der Liga zu umgehen. Ein 28-Millionen-Dollar-Endorsement-Deal mit einem bankrotten Öko-Unternehmen? Das riecht nach mehr als nur nach gepflanzten Bäumen.
Bill Gates' erstaunliche Kehrtwende
Die vielleicht überraschendste Entwicklung kommt von Bill Gates höchstpersönlich. Der Mann, der jahrzehntelang Milliarden in die Klimabewegung pumpte, verkündete kürzlich, der Klimawandel werde "nicht zum Untergang der Menschheit führen". Eine bemerkenswerte Einsicht für jemanden, der lange Zeit zu den lautesten Apokalyptikern gehörte.
Seine von ihm finanzierte Organisation Breakthrough Energy entließ bereits Dutzende von Mitarbeitern und zog sich aus der politischen Lobbyarbeit zurück. Es scheint, als hätte selbst Gates erkannt, dass die permanente Panikmache nicht nur kontraproduktiv ist, sondern auch finanziell nicht mehr tragbar.
Al Gore: Der letzte Mohikaner der Klimahysterie
Während überall die Realität einzieht, klammert sich Al Gore verzweifelt an seine lukrative Weltuntergangsstory. Gates' Sinneswandel kommentierte er mit einem typischen Wutanfall und unterstellte ihm, von Trump "gemobbt" worden zu sein. Eine interessante Projektion von jemandem, der selbst jahrelang Kritiker seiner Thesen öffentlich diffamierte.
Gore, der mit seiner Klimapanik ein Vermögen verdient haben soll, wird wohl als letzter wahrer Gläubiger seiner eigenen Schauergeschichten enden – einsam thronend in seinem solar betriebenen Anwesen, während um ihn herum die Bewegung zerfällt.
Das Ende einer Ära?
Was wir hier beobachten, ist möglicherweise das Ende einer Ära. Die Klimabewegung, die sich jahrelang als moralische Instanz inszenierte und jeden Widerspruch als Ketzerei brandmarkte, implodiert an ihren eigenen Widersprüchen. Die Vermischung mit identitätspolitischen Themen, finanzielle Misswirtschaft und die zunehmende Diskrepanz zwischen apokalyptischen Vorhersagen und der Realität fordern ihren Tribut.
Für den deutschen Bürger, der seit Jahren mit immer neuen Klimasteuern und Verboten drangsaliert wird, sollten diese Entwicklungen ein Weckruf sein. Wenn selbst die Hohepriester der Klimareligion zurückrudern, ist es höchste Zeit, auch hierzulande die ruinöse Klimapolitik der Ampel-Nachfolger kritisch zu hinterfragen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat zwar versprochen, keine neuen Schulden zu machen, plant aber gleichzeitig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" und hat die Klimaneutralität bis 2045 sogar im Grundgesetz verankert. Ein Widerspruch, der Generationen von Deutschen teuer zu stehen kommen wird.
Vielleicht sollten wir uns stattdessen auf bewährte Werte besinnen: Eine starke Wirtschaft, bezahlbare Energie und die Freiheit, selbst zu entscheiden, wie wir leben wollen. Und für diejenigen, die ihr Vermögen vor den Folgen dieser verfehlten Politik schützen wollen, bleiben physische Edelmetalle wie Gold und Silber eine solide Option zur Vermögenssicherung – ganz ohne grüne Ideologie und Weltuntergangsfantasien.
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