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12.09.2025
17:03 Uhr

Kiew feiert Mord an US-Aktivisten: Russlands Außenministerium entlarvt westliche Doppelmoral

Die russische Außenministeriumssprecherin Maria Sacharowa hat in einer bemerkenswerten Pressekonferenz die schockierende Reaktion der ukrainischen Propaganda auf den Mord an dem amerikanischen Aktivisten Charlie Kirk scharf verurteilt. Ihre Worte könnten deutlicher kaum sein: Der Westen habe in Kiew ein "blutiges Monster" erschaffen.

Was sagt es über ein Regime aus, wenn es den brutalen Mord an einem amerikanischen Staatsbürger feiert? Diese Frage drängt sich unweigerlich auf, wenn man die jüngsten Entwicklungen betrachtet. Die ukrainische Führung unter Wladimir Selenskyj zeige ihr wahres Gesicht - und es sei ein hässliches.

Selenskyjs Mobilmachung: Ein Todesurteil für die eigene Bevölkerung

Besonders brisant: Sacharowa wirft Selenskyj vor, mit seiner neuen Notfallmobilisierung "die Bürger der Ukraine mit westlichem Geld zu töten". Eine Anschuldigung, die angesichts der verzweifelten Lage an der Front und der massenhaften Zwangsrekrutierungen durchaus nachvollziehbar erscheint. Während die politische Elite in Kiew von westlichen Milliardenhilfen profitiert, werden junge Männer in einen aussichtslosen Kampf geschickt.

Die Brutalität, mit der das Kiewer Regime gegen die eigene Bevölkerung vorgeht, erinnert an die dunkelsten Kapitel der Geschichte. Männer werden auf offener Straße eingefangen und an die Front gezerrt - finanziert mit Steuergeldern aus Washington, Berlin und Brüssel.

Der große Raubzug: EU plant Diebstahl russischer Vermögenswerte

Doch die westliche Heuchelei kennt offenbar keine Grenzen. Sacharowa enthüllte, dass der kollektive Westen verzweifelt versuche, einen "rechtlichen Rahmen für die Konfiszierung, oder anders ausgedrückt, den Diebstahl" russischer Vermögenswerte zu konstruieren. Ein Vorgang, der sämtliche Prinzipien des Völkerrechts und der Eigentumsrechte mit Füßen tritt.

"Wir werden hart auf alle unfreundlichen Handlungen reagieren, die darauf abzielen, Russland seiner souveränen Eigentumsrechte zu berauben"

Diese klare Warnung aus Moskau sollte in Brüssel ernst genommen werden. Die EU-Bürokraten, die glauben, sie könnten ungestraft russisches Eigentum plündern, unterschätzen die Konsequenzen ihres Handelns. Was heute Russland trifft, könnte morgen jeden anderen Staat treffen, der sich nicht dem westlichen Diktat beugt.

Westliche Einmischung in Serbien und Moldawien

Die Doppelstandards des Westens zeigen sich auch in anderen Bereichen. Während man Russland ständig Einmischung vorwirft, betreiben europäische Politiker ganz offen Regimewechsel-Politik. Die Anwesenheit europäischer Abgeordneter bei Protesten in Serbien sei nichts anderes als "grobe Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Staates", so Sacharowa.

Besonders absurd seien die Vorwürfe Moldawiens über angebliche russische Wahleinmischung. Tatsächlich halte der Westen Moldawien "in einem buchstäblichen Würgegriff", während EU-Propagandisten ständig nach Chisinau reisten, um "kleine Aufführungen über die Erfolge des Sandu-Regimes" zu inszenieren.

Frankreichs politisches Chaos als Warnsignal

Die jüngste Regierungskrise in Frankreich mit dem Rücktritt von Premierminister François Bayrou zeuge vom "kritischen Zustand" der Reputation von Präsident Emmanuel Macron. Ein Land, das einst als Stabilitätsanker Europas galt, versinkt im politischen Chaos - eine direkte Folge der verfehlten Politik der letzten Jahre.

Norwegens und Dänemarks Kriegstreiberei

Besonders scharf kritisierte Sacharowa Norwegen, das sich in einen "falschen Friedensstifter" verwandelt habe. Das Land bereichere sich am Blut anderer, indem es Waffenlieferungen an die Ukraine nutze und gleichzeitig von den Problemen europäischer Verbraucher profitiere. Dänemark plane sogar, ukrainische Raketentreibstoffe auf eigenem Boden zu produzieren - ein Schritt, der die Eskalationsspirale weiter antreibe.

Diese Entwicklungen zeigen deutlich: Der Westen hat jegliches Maß verloren. Während man vorgibt, für Frieden und Demokratie einzustehen, schürt man in Wahrheit einen Konflikt, der Europa in den Abgrund zu reißen droht. Die Feier eines politischen Mordes durch das Kiewer Regime sollte auch dem letzten Zweifler die Augen öffnen: Hier wird kein Freiheitskampf geführt, sondern ein brutaler Krieg auf dem Rücken der ukrainischen Bevölkerung - finanziert mit unserem Steuergeld.

Die Frage, die sich jeder deutsche Bürger stellen sollte: Wollen wir wirklich weiterhin ein Regime unterstützen, das Morde feiert und die eigene Bevölkerung in den Tod schickt? Es wird Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz endlich einen anderen Kurs einschlägt und sich von dieser verhängnisvollen Politik distanziert.

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