Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
23.10.2025
15:33 Uhr

KfW-Entwicklungsbank vor radikalem Stellenabbau: Jeder zehnte Arbeitsplatz fällt weg

Die staatliche Förderbank KfW plant einen massiven Personalabbau in ihrer Entwicklungsbank. Bis zum Jahr 2029 sollen rund hundert Stellen gestrichen werden – das entspricht etwa jedem zehnten Arbeitsplatz in diesem Bereich. Diese drastische Maßnahme wirft ein bezeichnendes Licht auf die aktuelle Entwicklungspolitik der Bundesregierung und deren Prioritätensetzung.

Sinkende Mittel zwingen zum Sparkurs

Der Grund für diesen einschneidenden Schritt liegt in den kontinuierlich sinkenden Mitteln für die staatliche Entwicklungszusammenarbeit. Während Deutschland nach außen hin gerne den Weltverbesserer gibt und sich als moralische Instanz inszeniert, werden im Hintergrund die Gelder für konkrete Entwicklungsprojekte zusammengestrichen. Die KfW-Entwicklungsbank, die im Auftrag der Bundesregierung Projekte in Entwicklungs- und Schwellenländern umsetzt, bekommt diese Kürzungen nun unmittelbar zu spüren.

Besonders pikant erscheint dieser Stellenabbau vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Großwetterlage. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant – was nichts anderes als neue Schulden bedeutet –, fehlt offenbar das Geld für die internationale Entwicklungszusammenarbeit. Diese Prioritätensetzung offenbart die wahren Absichten der Politik: Lieber Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte im eigenen Land verpulvern, als sinnvolle Entwicklungshilfe zu leisten.

„Sozialverträglich" – das Feigenblatt des Personalabbaus

Wie üblich in solchen Fällen betont die KfW-Sprecherin, der Stellenabbau solle „im Rahmen der natürlichen Fluktuation" erfolgen und „sozialverträglich" gestaltet werden. Diese Worthülsen kennen wir zur Genüge. In der Realität bedeutet dies meist: Keine Nachbesetzung von Stellen, erhöhter Arbeitsdruck für die verbleibenden Mitarbeiter und ein schleichender Kompetenzverlust in der Organisation.

Die angekündigte „neue Organisationsstruktur" mit „vereinfachten Abläufen" und „digitalisierten Prozessen" klingt nach den üblichen Managementfloskeln, mit denen Stellenstreichungen schöngeredet werden. Effizienzsteigerung mag notwendig sein, doch wenn sie primär durch Personalabbau erreicht werden soll, ist das ein Armutszeugnis für die strategische Ausrichtung.

Ein Symptom verfehlter Politik

Der Stellenabbau bei der KfW-Entwicklungsbank ist symptomatisch für die verfehlte Politik der letzten Jahre. Während Milliarden für ideologiegetriebene Projekte wie die „Klimaneutralität bis 2045" verschwendet werden – die jetzt sogar im Grundgesetz verankert wurde –, fehlt das Geld an allen Ecken und Enden für sinnvolle Aufgaben. Die Entwicklungszusammenarbeit, die durchaus im deutschen Interesse liegt, da sie Fluchtursachen bekämpfen und Märkte erschließen kann, wird sträflich vernachlässigt.

Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet in Zeiten, in denen die Migrationskrise Deutschland vor immense Herausforderungen stellt, bei der Entwicklungshilfe gespart wird. Eine vorausschauende Politik würde genau das Gegenteil tun: Die Entwicklungszusammenarbeit stärken, um Menschen in ihren Heimatländern Perspektiven zu bieten. Stattdessen erleben wir eine Politik, die Symptome bekämpft statt Ursachen anzugehen.

Die wahren Prioritäten werden sichtbar

Der geplante Stellenabbau bei der KfW zeigt überdeutlich, wo die Prioritäten der aktuellen Politik liegen. Während für fragwürdige Klimaprojekte und ideologische Experimente scheinbar unbegrenzte Mittel zur Verfügung stehen, wird bei der konkreten Hilfe für Entwicklungsländer der Rotstift angesetzt. Diese Fehlallokation von Ressourcen wird sich rächen – sowohl in Form verstärkter Migrationsbewegungen als auch durch den Verlust von Einfluss in wichtigen Weltregionen.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und inflationärer Tendenzen wäre es umso wichtiger, auf bewährte Werte zu setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten hier eine sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung und sollten in jedem ausgewogenen Anlageportfolio vertreten sein. Während die Politik Milliarden verpulvert und gleichzeitig wichtige Bereiche kaputtsparen lässt, können Anleger mit Edelmetallen zumindest ihr eigenes Vermögen vor den Folgen dieser verfehlten Politik schützen.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
19.03.2025
11 Min.

Wer ist: Marc Gebauer

Marc Gebauer, geboren 1988 in Aachen, hat sich als Unternehmer und Influencer im Luxussegment einen Namen gemacht. Mit seiner charmanten und humorvollen Art begeistert er über 430.000 Follower auf So…
Magazin
19.03.2025
13 Min.

Wer ist: Bodo Schäfer

Bodo Schäfer hat vielen Menschen zur finanziellen Freiheit verholfen. Seine Botschaften sind in kleinen Geschichten verpackt, die er sehr praxisnah und verständlich präsentiert. Seine Bücher wurden v…
Magazin
20.03.2025
10 Min.

Wer ist: Roland Tichy

Roland Tichy ist ein bekannter deutscher Journalist und Publizist. Er wurde 1955 in Bad Reichenhall geboren. Besonders bekannt wurde er durch sein Magazin "Tichys Einblick", das er mitten in der Coro…
Magazin
19.03.2025
13 Min.

Wer ist: Hans Werner Sinn

Prof. Dr. Hans-Werner Sinn ist die bekannte Stimme der wirtschaftlichen Vernunft in Deutschland. Als Wirtschaftswissenschaftler und Präsident des ifo Instituts hat er stets die Politik zu Wirtschafts…
Magazin
05.11.2024
26 Min.

Wer ist Trumps Vize, JD Vance?

Wird JD Vance als Vizepräsidentschaftskandidat die konservative Basis stärken und neue Wählergruppen erreichen? Mit ihm könnte sich die politische Landschaft verändern. – Lesen Sie hier!
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen